PERSONALquarterly 1/2016 - page 19

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01/16 PERSONALquarterly
Quelle: Albrecht und Albrecht, 2012
Abb. 3:
Die fünf wichtigsten Kompetenzen für Teammitglieder von virtuellen Teams
im Vergleich zu erfolgten Schulungen
Mehrfachauswahl von 24 angegebenen Kompetenzen möglich; n = 324
Kommunikationsfähigkeit
Interkulturelle Handlungs­
kompetenz
Arbeiten in virtuellen Teams
Sehr gute Englischkenntnisse
Selbstmanagement
Kompetenz wichtig
Kompetenz weniger wichtig
Führung virtueller Teams
Kommunikationsfähigkeit
Interkulturelle Handlungs­
kompetenz
Management-/Organisations­
talent
Sehr gute Englischkenntnisse
Erfolgte Schulung
80
72
64
59
57
77
67
66
64
56
Arbeitsplatz zu gestalten. Sind nicht gerade auch der soziale
Kontext und der persönliche Informationsaustausch für viele
Arbeitnehmer wichtig? Viele Mitarbeiter bevorzugen (zumin-
dest ein teilweises) Arbeiten an einem festen Arbeitsplatz im
Unternehmen. Trenduntersuchungen der neuen Generationen
unterstützen dies. Durch die Vielfalt der Möglichkeiten wer-
den Vorgaben und feste Strukturen wieder stärker gewünscht
(Albrecht, 2015).
Virtual Employability: Was wird von Teamleitern und Team-
mitgliedern erwartet
Die gängigste Form von virtuellen Organisationen ist das vir-
tuelle Team, dessen Definition auch in den hier vorgestellten
Studienergebnissen verwandt wurde: Bei virtuellen Teams
handelt es sich um eine Organisationsform, deren Mitglieder
zeitlich befristet, gelegentlich auch dauerhaft, mit gemein-
samen Zielen an verschiedenen Orten und eventuell zu ver-
Abb. 4:
Die fünf wichtigsten Kompetenzen für Teamleiter von virtuellen Teams
im Vergleich zu erfolgten Schulungen
Quelle: Albrecht und Albrecht, 2012
Mehrfachauswahl von 24 angegebenen Kompetenzen möglich; n = 324
Kompetenz wichtig
Kompetenz weniger wichtig
Erfolgte Schulung
1...,9,10,11,12,13,14,15,16,17,18 20,21,22,23,24,25,26,27,28,29,...60
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