32
          
        
        
          Gleißner, W. (2005), Kapitalkosten: Der
        
        
          Schwachpunkt bei der Unternehmensbewer-
        
        
          tung und im wertorientierten Management, Fi-
        
        
          nanz-Betrieb, o.Jg., Nr. 4, S. 217-229.
        
        
          Gleißner, W. (2013), Risiko, Rating, Krisenprä-
        
        
          vention und wertorientiertes Management: die
        
        
          Zusammenhänge, Der Aufsichtsrat, 7-8, S.
        
        
          114-116.
        
        
          Henderson, A. D./Raynor, M. E./Ahmed, M.
        
        
          (2012), How long must a firm be great to rule
        
        
          out chance? Benchmarking sustained superior
        
        
          performance without being fooled by random-
        
        
          ness, Strategic Management Journal, 33. Jg.,
        
        
          Nr. 4, S. 387-406.
        
        
          Klette, T. J./Griliches, Z. (2000), Empirical
        
        
          Patterns of Firm Growth and R&D Investment: A
        
        
          Quality Ladder Model Interpretation, The Eco-
        
        
          nomic Journal, 110. Jg., Nr. 463, S. 363-387.
        
        
          Knoll, L./Ziemer, F. (2014), Hebel, Elastizität
        
        
          und Risiko, WISU (Das Wirtschaftsstudium, 43.
        
        
          Jg., Nr. 4, S. 507-513.
        
        
          KORTEWEG, A. (2010), The Net Benefits to
        
        
          Leverage, The Journal of Finance, 65. Jg., Nr.
        
        
          6, S. 2137-2170.
        
        
          LI, M.-Y. L./HWANG, N.-C. R. (2011), Effects
        
        
          of Firm Size, Financial Leverage and R&D Ex-
        
        
          penditures on Firm Earnings: An Analysis Using
        
        
          Quantile Regression Approach, Abacus, 47.
        
        
          Jg., Nr. 2, S. 182-204.
        
        
          Littkemann, J./Reinbacher, P./Dick, S. (2014),
        
        
          Direkte und indirekte Einflüsse eines Ratings
        
        
          auf den Unternehmenswert: Eine kritische
        
        
          Analyse am Beispiel der RWE AG, CORPORATE
        
        
          FINANCE biz, Nr. 2, S. 74-83.
        
        
          Mueller, D. C. (1990), The dynamics of com-
        
        
          pany profits. An international comparison,
        
        
          Cambridge et.al.
        
        
          Palepu, K. G./Healy, P. M./Peek, E. (2010),
        
        
          Business analysis and valuation. IFRS Edition,
        
        
          2. Aufl., Andover.
        
        
          Rieg, R. (2014), Berücksichtigung von Unsi-
        
        
          cherheit und Risiko in der operativen Planung -
        
        
          ein Fallbeispiel, BC - Zeitschrift für Bilanzie-
        
        
          rung, Rechnungswesen und Controlling, 38.
        
        
          Jg., Nr. 8, S. 315-320.
        
        
          Savage, S. L. (2012), The Flaw of Averages.
        
        
          Why we underestimate risk in the face of uncer-
        
        
          tainty, Hoboken, New Jersey.
        
        
          Schirwitz, B. (2007), Eine Chronik klassischer
        
        
          Konjunkturzyklen für Deutschland, ifo Dresden
        
        
          berichtet, Nr. 5, S. 3-11.
        
        
          ten bspw. hohe fixe Zinszahlungen oder die
        
        
          Kündigung von Krediten bei schlechter Bonität.
        
        
          13
        
        
          Also falls Gewinne voll ausgeschüttet werden
        
        
          und keine Verluste das Eigenkapital mindern.
        
        
          14
        
        
          Vgl. bspw. Gleißner (2013).
        
        
          15
        
        
          Vgl. dazu Knoll/Ziemer (2014), S. 511f. und
        
        
          Fleischer/Knoll (2011), S. 46ff.
        
        
          16
        
        
          Während die Rentabilität der Aufnahme von
        
        
          Fremdkapital im Kern natürlich eine dynami-
        
        
          sche Investitionsbeurteilung nahe legt, soll hier
        
        
          in Anlehnung an die historische Entwicklung
        
        
          der TRADING AG untersucht werden, welches
        
        
          Risiko pro Jahr entsteht.
        
        
          17
        
        
          Bspw. Konjunkturzyklen in Deutschland, vgl.
        
        
          Schirwitz (2007).
        
        
          18
        
        
          Die Regression zum Mittelwert (auch: mean-
        
        
          reversion, regression towards mean) wird meist
        
        
          Wettbewerbsprozessen, internen Fehlern und
        
        
          der Erosion von Wettbewerbsvorteilen zuge-
        
        
          schrieben, siehe Mueller (1990). Dauerhafte
        
        
          überdurchschnittliche Performance ist möglich,
        
        
          aber sehr selten, vgl. Henderson/Raynor/Ah-
        
        
          med (2012).
        
        
          19
        
        
          Zur aktuellen Empirie bspw. Canarella/Miller/
        
        
          Nourayi (2013) und Palepu/Healy/Peek (2010),
        
        
          S. 277ff.
        
        
          20
        
        
          Vgl. Gleißner (2005).
        
        
          21
        
        
          Entnommen aus Rieg (2014), S. 316, weiter-
        
        
          führend auch Savage (2012).
        
        
          
            Literatur
          
        
        
          Arnold, S./Lahmann, A./Schwetzler, B.
        
        
          (2012), The impact of credit rating and frequent
        
        
          refinancing on firm value, Working paper, Han-
        
        
          delshochschule, Leipzig.
        
        
          Brealey, R. A./Myers, S. C. (2003), Principles
        
        
          of Corporate Finance, Boston u. a.
        
        
          Canarella, G./Miller, S. M./Nourayi, M. M.
        
        
          (2013), Firm profitability: Mean-reverting or
        
        
          random-walk behavior?, Journal of Economics
        
        
          and Business, 66. Jg., S. 76-97.
        
        
          Däumler, K.-D./Grabe, J. (2013), Betriebliche
        
        
          Finanzwirtschaft. Mit Fragen und Aufgaben,
        
        
          Antworten und Lösungen, Tests und Tabellen,
        
        
          10. Aufl., Herne.
        
        
          Drukarczyk, J./Lobe, S. (2015), Finanzierung.
        
        
          Eine Einführung unter deutschen Rahmenbe-
        
        
          dingungen, 11. Aufl., Stuttgart.
        
        
          Fleischer, K./Knoll, L. (2011), Risikoanalyse:
        
        
          Beta-Surrogate, Wirtschaft und Management,
        
        
          15. Jg., November, S. 41-60.
        
        
          gungen zu ermitteln. Erst dann sollte man eine
        
        
          entsprechende Simulation aufbauen.
        
        
          Es lässt sich auch eine allgemeine Erkenntnis
        
        
          ableiten: Die übliche einwertige Planung bei
        
        
          der Betrachtung der Hebelwirkung verdeckt
        
        
          systematisch das dahinterliegende Risiko. Es
        
        
          ist schlicht nicht plausibel davon auszugehen,
        
        
          dass ein einzelner Planwert mit hoher Wahr-
        
        
          scheinlichkeit eintreten wird. Er wird es meist
        
        
          nicht!
        
        
          Abweichungen vom Plan sind die
        
        
          Regel und nicht die Ausnahme
        
        
          , wie die em-
        
        
          pirischen Plan-Ist-Abweichungen in Abbil-
        
        
          dung 10 zeigen. In weniger als 10% der Fälle
        
        
          traf dort der Planwert ein. Es ist an der Zeit,
        
        
          diese Art der Planung hinter sich zu lassen
        
        
          und konsequent Unsicherheit und Risiken zu
        
        
          quantifizieren.
        
        
          
            Fußnoten
          
        
        
          1
        
        
          Vgl. bspw. Praktiker Baumärkte (
        
        
        
        
        
          die Übernahme von Continental durch Schäffler
        
        
        
        
          2
        
        
          Vgl. stellvertretend für viele Däumler/Grabe
        
        
          (2013), S. 66f. Statt der Projektrendite kann
        
        
          man auch die Gesamtkapitalrendite einsetzen,
        
        
          vgl. Knoll/Ziemer (2014).
        
        
          3
        
        
          Diese Annahme wird im Folgenden fallen ge-
        
        
          lassen.
        
        
          4
        
        
          Vgl. bspw. Drukarczyk/Lobe (2015), S. 172f.
        
        
          5
        
        
          Vgl. Littkemann/Reinbacher/Dick (2014), S. 78
        
        
          m.w.N. Die Kreditzinssätze hängen daneben von
        
        
          weiteren Faktoren ab wie Sicherheiten und Lauf-
        
        
          zeiten. Beides kann hier weggelassen werden,
        
        
          da es um grundlegende Zusammenhänge geht.
        
        
          6
        
        
          Vgl. Däumler/Grabe (2013), S. 69 und Klette/
        
        
          Griliches (2000), S. 370 am Beispiel FuE-Pro-
        
        
          jektrenditen.
        
        
          7
        
        
          Vgl. Knoll/Ziemer (2014).
        
        
          8
        
        
          Vgl. Brealey/Myers (2003), S. 511ff.
        
        
          9
        
        
          Vgl. Gleißner (2005).
        
        
          10
        
        
          Vgl. Arnold/Lahmann/Schwetzler (2012), die
        
        
          dabei auch Rating berücksichtigen.
        
        
          11
        
        
          Vgl. die Ergebnisse von KORTEWEG (2010).
        
        
          12
        
        
          Das zeigt sich auch in empirischen Daten: Un-
        
        
          profitable Unternehmen werden durch den Le-
        
        
          verage-Effekt eher noch unprofitabler, vgl. LI/
        
        
          HWANG (2011), dafür verantwortlich sein könn-
        
        
          
            Hebelwirkung des Fremdkapitals