CONTROLLER Magazin 1/2016 - page 47

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6
Romeike, Frank (2013): Erfolgsfaktor Risiko-
management 3.0, S. 73
7
Vgl. RiskNet.de: „Der globale Kampf um Roh-
stoffe“, Online im Internet, Stand 10.07.2014
8
Vgl. RiskNet.de: „Der globale Kampf um Roh-
stoffe“, Online im Internet, Stand 10.07.2014
9
Vgl. Romeike, Frank / Spitzner, Jan (2013):
Von Szenarioanalyse bis Wargaming, S. 102 f.
10
Vgl. Romeike, Frank / Spitzner, Jan (2013):
Von Szenarioanalyse bis Wargaming, S. 265 ff.
11
Auf eine Darstellung der Sensitivitätsanalyse
bzw. eine nähere Erläuterung wurde bewusst
verzichtet.
12
Vgl. Romeike, Frank / Stallinger, Manfred:
Bandbreiten- bzw. Korridorplanung, online im
Internet unter RiskNet aufgerufen am 4 Juni
2014
13
Franz Kafka (1883 bis 1924), deutschspra-
chiger Schriftsteller
RiskNet.de: „Der globale Kampf um Rohstof-
fe“, online im Internet unter
de/themen/risknews/der-globale-kampf-um-
rohstoffe/b781989d92fe7981d2591c2f858a7
610/?L=3 vom 10.07.2014
Umfrage zur Anzahl von Insolvenzen in
Deutschland, online im Internet unter:
umfrage/anzahl-von-insolvenzen-in-deutsch-
land/ vom 07.07.2014
Romeike, Frank / Stallinger, Manfred: Integra-
tion von Risikomanagement, in: Die Unterneh-
mensplanung, online im Internet unter:
ung/90c36039577bb4592811745bbad9db75/
vom 4 Juni 2014
Zur Hauptursache von Insolvenzen siehe auch
ursache/04a1b60c2b4c0b867cbc1d3c24433
7fe/ vom 07.07.2014
Fußnoten
1
Vgl. Ehrmann, Harald (2013): Unternehmens-
planung, S. 23
2
Im Jahr 2013 meldeten über 141.000 Unter-
nehmen Insolvenz an, mehr als 3-mal so viel
wie zur Jahrtausendwende. Quelle:
umfrage/anzahl-von-insolvenzen-in-deutsch-
land/ vom 07.07.2014
3
In einer Umfrage von RiskNET macht Prof.
Dr. Josef Scherer deutlich, dass die meisten
aller Insolvenzen in Deutschland durch mehr
Transparenz, frühzeitige Analysen und Steu-
erungsmaßnahmen sowie mehr rationales
Management hätten verhindert werden kön-
nen. Online:
risknews/haftung-bei-unzureichendem-risiko-
und-compliancemanagement/db46a4bb4343e
53b11e98bf17c4a7815/ vom 15.07.2014
4
Gemäß einer Studie der Price-Waterhouse-
Coopers Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ver-
wenden nur 13% der befragten Unternehmen
mathematische Modelle / Simulationsverfahren
und nur 5% bestimmen den Gesamtrisikoumfang
durch Szenariomodelle. Vgl. PWC-Studie: Risk-
Management-Benchmarking 2011/2012, S. 28
5
Vgl. Romeike, Frank / Spitzner, Jan (2013):
Von Szenarioanalyse bis Wargaming, S. 96 f.
grundsätzlich jeder sein kann, sollte zumindest
in der Betriebswirtschaft gutes Risikomanage-
ment bereits im Grundstudium gelehrt werden.
Aus Sicht des Autors steht fest: Auch Kolumbus
hätte wohl die risikoadjustierte Planung ange-
wendet, wenn er damals schon über die Mög-
lichkeiten verfügt hätte. Also, hochgeschätzte
Unternehmensleiter –
werdet Entdecker
und
begebt euch auf
neues, unbekanntes Ter-
rain, aber
nicht ohne geeignete Ausrüs-
tung: der risikoadjustierten Planung.
Literaturverzeichnis
Monografien:
Brühwiler, Bruno / Romeike, Frank: Praxisleit-
faden Risikomanagement, Berlin: Erich Schmidt
Verlag, 2010
Ehrmann, Harald / Olfert, Klaus (Hrsg.): Unter-
nehmensplanung, in: Kompendium der prakti-
schen Betriebswirtschaft, Herne: NWB-Verlag,
2013
Gleißner, Werner: Grundlagen des Risikoma-
nagements im Unternehmen, München: Vahlen
Verlag, 2010
Romeike, Frank: Erfolgsfaktor Risikomanage-
ment 3.0, Wiesbaden: Gabler Verlag, 2013
Romeike, Frank / Spitzner, Jan: Von Szenario-
analyse bis Wargaming, Weinheim: Wiley-VCH
Verlag, 2013
Journals und Reports:
Herre, Uwe, / Sandmann, Thomas / PriceWa-
terhouseCoopers AG (Hrsg.): Risk-Manage-
ment-Benchmarking Studie 2011/12
Lindner, Stefan / Spitzner, Jan (2010): Quan-
titative Methoden im Risikomanagement, in:
Risk, Compliance & Audit, Ausgabe 5 / 2010
Internetquellen:
Haftung bei unzureichendem Risiko- und
Compliancemanagement, online im Internet
15.07.2014
Lage-Wobegon-Effekt im Risikomanagement,
online im Internet unter:
de/themen/risknews/lake-wobegon-effekt-im-
risikomanagement/298f2f11a618fe70f42ca13
6f9e2d66c/ vom 12.07.2014
CM Januar / Februar 2016
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