CONTROLLER_MAGAZIN_04/2016 - page 91

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Literarische Schlaglichter
– Zitate und Leseproben aus
Büchern dieser Ausgabe –
Sie sollten aber immer
ehrlich zu sich selbst
sein und wissen, wann Sie
eine Pause brauchen und wann sie sich nur drücken. – Entnommen: Jensen
u. a.: Übungsbuch Wirtschaftsmathematik für Dummies, S. 385.
Aufsichtsrat
ist kein Ehrentitel. Es bedeutet, Mitglied in einem Arbeitsgre-
mium zu sein. – Entnommen: Schoppen: Corporate Governance, S. 96.
Der bloße Hinweis, dass z. B. keine
existenzbedrohenden Risiken
ein-
gegangen werden, ist jedoch nicht ausreichend. Vielmehr sollten klare
Kenngrößen zur Risikotragfähigkeit und die risikobezogene Verteilung von
Finanzmitteln im Unternehmen festgelegt werden. – Entnommen: Risk
Management Association e. V. (Hrsg.): Praxisleitfaden Risikomanagement
im Mittelstand, S. 40.
Führungsarbeit
war immer schon dann erfolgreich, wenn Veränderun-
gen rasch erkannt und darauf passend reagiert wurde. – Entnommen:
Geramanis/Hermann (Hrsg.): Führen in ungewissen Zeiten, S. 137.
Wenn wir unserer Neigung folgen,
widersprüchliche Informationen
auszublenden und nur bestätigende Informationen in unser Bild zu integ-
rieren, so verzichten wir möglicherweise auf wichtige Grundlagen für das
Steuerungshandeln. – Entnommen: Bauer: Einführung in das systemi-
sche Controlling, S. 119.
Der ehrbare Aufsichtsrat führt nach dem
4-M-Prinzip
: „Man muss Men-
schen mögen.“ Der ehrbare Aufsichtsrat fördert die Würde und investiert
in die Mitarbeiter des Unternehmens von heute, um die unternehmerische
Zukunft und Werte von morgen zu gewährleisten. – Entnommen: Ruter:
Tugenden eines ehrbaren Aufsichtsrats, S. 132.
Auf ein Wort
Begrüßungs-Zitat dieser Neuausgabe
Es braucht Jahre, einen guten Ruf aufzubauen und fünf Minuten,
ihn zu zerstören. (Warren Buffet)
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich freue mich, Ihnen das
213. Literaturforum
im 36. Jahrgang
vorlegen zu dürfen. Damit möchte ich Sie über ausgewählte Ver-
öffentlichungen und deren Einordnung fachlich informieren und
orientieren, sowie auf mögliche Hilfen für fachliche und persönliche
Themen und Aufgaben verweisen.
In dieser Ausgabe finden Sie:
1. Literarische Schlaglichter/Leseproben
2. Buchbesprechungen zu
Neue Darstellungen und Erkenntnisse zum Controlling
Führung und Management in angespannter Zeit
Corporate Governance und Risikomanagement als gute
Unternehmensführung
Digitalisierung – eine zu bewältigende Daueraufgabe
Persönliche Themen und Kompetenzen
3. „Was lesen Sie denn da?“
ICV- und RMA-Mitglieder als Buchautoren
Diese Ausgabe enthält folgende Titel, die von ICV- bzw. RMA-
Mitgliedern geschrieben bzw. mitgeschrieben wurden:
Die Neuerscheinung
IGC: Controller-Kompetenzmodell
kam
unter wesentlicher Mitwirkung von ICV-Mitgliedern zustande, und
zwar von: Dr. Klaus Eiselmayer, Prof. Dr. Ronald Gleich, Prof. Dr.
Heimo Losbichler, Dr. Rita Niedermayr-Kruse, Dr. Lukas Rieder
und Dipl.-Kfm. Mike Schulze, M.BC.
ICV- und RMA-Mitglied Dr. Werner Gleißner hat zusammen mit
RMA-Mitglied Frank Romeike das
Praxishandbuch Risikoma-
nagement
herausgegeben. ICV- und RMA-Mitglied Marco Wolfrum
ist einer der Mitautoren.
Der Titel Gleich/Grönke/Kirchmann/Leyk (Hrsg.):
Integrated Re-
porting
entstand unter Mitarbeit der ICV-Mitglieder Prof. Dr. Ronald
Gleich, Prof. Dr. Thomas Günther, Jörg Leyk und Mike Schulze.
Der Band
Risk Management Association e.V.
(Hrsg.): Praxis­
leitfaden Risikomanagement im Mittelstand wurde erarbeitet vom
Arbeitskreis Risikomanagement im Mittelstand der RMA.
Wir gratulieren!
Literaturforum
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