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          qualität in jedem beruflichen Umfeld
        
        
          verbessert werden kann.
        
        
          Wie schwer dies in einer sich wandeln-
        
        
          den Arbeitswelt hin zu einem Arbeiten
        
        
          4.0 ist, zeigt die Führungsstudie „Füh-
        
        
          rungskultur im Wandel“ der Initiative
        
        
          Neue Qualität der Arbeit. Demnach ha-
        
        
          ben die heutigen Führungskräfte mehr-
        
        
          heitlich den Eindruck, dass die jetzige
        
        
          Führungspraxis nicht den künftigen
        
        
          Anforderungen einer sich rasant vernet-
        
        
          zenden und digitalisierenden Arbeits-
        
        
          welt entspricht. Der Handlungsdruck ist
        
        
          groß, die Veränderungsbereitschaft der
        
        
          Manager demnach auch.
        
        
          Insgesamt zeigt die Befragung „Ge-
        
        
          wünschte und erlebte Arbeitsqualität“
        
        
          auf einer umfangreichen und repräsen-
        
        
          tativen Datenbasis, wie vielschichtig der
        
        
          Begriff „Qualität der Arbeit“ tatsächlich
        
        
          ist. Die Studie zeigt auch, dass es sich
        
        
          lohnt, die Wünsche der Beschäftigten
        
        
          ernst zu nehmen. Denn die Zufriedenheit
        
        
          mit der Arbeit ist eine wesentliche Bedin-
        
        
          gung für Motivation. Wer unter guten Be-
        
        
          dingungen arbeitet, fühlt sich außerdem
        
        
          gesünder. Beides sind Faktoren, die für
        
        
          Unternehmen immer wichtiger werden.
        
        
          Partnerschaftlich zu Lösungen finden
        
        
          Die vorliegende Untersuchung macht
        
        
          klar: Gute Arbeit liegt im Interesse beider
        
        
          Betriebsparteien, die vor Ort um vernünf-
        
        
          tige Lösungen ringen. Sie lässt sich nach
        
        
          Bundesministerin Andrea Nahles „nur
        
        
          gemeinsam mit vielen Partnern schaf-
        
        
          fen“. Bei aller Flexibilität gilt es gerade
        
        
          in einer sich rasant verändernd Lebens-
        
        
          und Arbeitswelt hier einen neuen Fle-
        
        
          xibilitätskompromiss zu finden, der die
        
        
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            BENJAMIN MIKFELD
          
        
        
          leitet
        
        
          die Grundsatzabteilung im
        
        
          Bundesministerium für Arbeit
        
        
          und Soziales.
        
        
          
            PEER-OLIVER VILLWOCK
          
        
        
          leitet das Referat „Zukunfts-
        
        
          gerechte Gestaltung der
        
        
          Arbeitswelt“ im Bundesmi-
        
        
          nisterium für Arbeit und Soziales.