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textfragen. Die Ergebnisse seien im Folgenden
kurz zusammengestellt.
Die Entwicklung im Überblick
Die Kernaussage vorweg:
In den Augen der
befragten Controller hat sich das Control-
ling in ihren Unternehmen tatsächlich ver-
ändert
(vgl. hierzu und im Folgenden die Abbil-
dung 8). Nur ca. ein Viertel der Befragten sind
anderer Meinung. Stellvertretend sei ein Cont-
roller aus dieser Gruppe zitiert. Auf die Frage
nach Veränderungen antwortete er:
„Leider kei-
ne! Die jeweils neuen GF haben immer wieder
ähnliche Anforderungen, Fragestellungen und
leider auch Wissenslücken.“
Mit der klaren Aussage zu einer erfolgten Verän-
derung wird der herrschende Tenor von Aussa-
gen zur Entwicklung der Controller – sei es in
Lehrbüchern, sei es von Seiten der berufsständi-
schen Vereinigungen – bestätigt. Ähnliches gilt
für die inhaltliche Charakterisierung der Verän-
derung:
Die Idee des Business Partners setzt
sich zunehmend durch und die IT hat einen
wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung
des Controllings genommen.
Schließlich ist
die Mehrheit der Controller auch davon über-
zeugt, dass ihr Standing beim Management heu-
te deutlich besser ist, als es vor zehn Jahren war.
Veränderungen im Bereich der Instrumente
In den allermeisten Unternehmen der antwor-
tenden Controller hat sich in den letzten zehn
Abb. 8: Einschätzungen der Controller zu möglichen Veränderungen des Controllings im letzten Jahrzehnt (WHU Controller Panel 2016)
FHO Fachhochschule Ostschweiz
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3. St.Galler Forum für
Finanzmanagement und
Controlling
No risk, no fun!? Die St.Galler Fachtagung
für Fach- und Führungskräfte aus
Finanzmanagement und Controlling.
Freitag, 16. Juni 2017
, 8.30 bis 17 Uhr
Fachhochschulzentrum, Rosenbergstrasse 59, 9000 St.Gallen, Switzerland
Details und Anmeldung:
zen-controlling
CM Mai / Juni 2017