23
5
Vgl. Gleißner (2016b).
6
Vgl. Gleißner (2008).
7
In enger Anlehnung an Gleißner (2016a).
8
Vgl. Gleißner (2011 und 2015a).
9
Siehe Gleißner (2013a) und weiterführend
Gleißner (2016a).
10
Vgl. Nickert/Lamberti (2011) zu Insolvenzen.
11
Siehe Gleißner/Füser, 2014 zu den entspre-
chenden Modellen.
12
Um diesem Sachverhalt im Rahmen der Unter-
nehmensplanung gerecht zu werden, fordern ent-
sprechend die „Grundsätze ordnungsgemäßer
Planung“ Ratingprognosen und zum prognosti-
zierten Rating konsistente Annahmen über die
Entwicklung der zukünftigen (unsicheren) Fremd-
kapitalzinssätze und des davon abhängigen Zin-
saufwands; siehe z. B. Gleißner/Romeike (2012).
13
Vgl. z. B. Schlittgen/Streitberg (2001).
14
Siehe Steinke/Löhr (2014) zur Nutzung sto-
chastischer Prozesse bei der Lufthansa AG.
15
Die Elastizität der Zielgröße Z bezüglich des
exogenen Einflussfaktors X drückt aus, wie viel
Prozent sich Z verändert, wenn X um 1% ver-
ändert wird.
16
Quelle: Wikipedia, „Geometrische brownsche
17
Vgl. Grisar/Meyer (2015) mit einer Übersicht
zu Veröffentlichungen zur Anwendung von Si-
mulationsverfahren in Controlling und Risiko-
management.
18
Es wird angenommen, dass Gewinne ausge-
schüttet werden und der erwartete Gewinn
2017 dem realisierten Gewinn 2016 entspricht
(„Random Walk“).
19
Und die Auswirkungen auf den Kreditrahmen
2017.
20
Vgl. Gleißner (2014).;
21
Vgl. Gleißner (2013b).
22
Gleißner (2011) und Gleißner/Wolfrum (2008)
zur Herleitung mittels „unvollständiger Replika-
tion“ sowie Rubinstein (1973) und Spremann
(2004). Für die übliche Diskontierung über die
Zeit t mit (1+k)
t
benötigt man weitere Annah-
men über die zeitliche Entwicklung des Risikos.
23
Für
. Sonst muss direkt das Si-
cherheitsäquivalent berechnet werden, um den
unsicheren Ertrag der betreffenden Periode zu
bewerten. Die Näherung
r
f
+λ∙V∙d
ist rela-
tiv „grob“, wenn
λVd
groß wird.
24
In Anlehnung an Gleißner (2015b), S. 918.
25
Siehe Gleißner (2011, 2014 und 2015a).
26
Schwankung um den Gewinn des Vorjahrs
(t – 1), der als Planwert verwendet wird.
Graumann, M./Linderhaus, H./Grundei, J.:
Wann haften Manager für Fehlentscheidungen.
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Weber, J./Schäffer, U.: Einführung in das
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gart, 2014
Fußnoten
1
Nur dies wird hier vereinfachend als Insolvenz
ursache angenommen.
2
Vgl. diesbezügliche Forderung im IDW PS 340.
3
Siehe Graumann (2014) und Graumann/
Grundei (2015).
4
Siehe dazu Schäffer/Weber (2001).
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