Immobilienwirtschaft 9/2017 - page 127

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wender falsch machen könnte, imVorfeld
bereits wissen. Und dann muss sie dafür
sorgen, dass im Hintergrund diese Feh-
ler korrigiert werden.“ Auch für Lampatz
liegt die Anwenderfreundlichkeit inmehr
Ergonomie und Workflows. Das gelte ge-
rade für Prozesse, die zwar wiederkehren,
aber nicht zum alltäglichen Geschäft ge-
hören. „Nach einem Jahr hat jeder User
vergessen, wie ein bestimmter Prozess
funktioniert. Dann ist es im Grunde so,
als ob ein ungeschulter Anwender diese
Funktion ausführt. Deshalb braucht er
dort ein paar Leitplanken“, so der GIT-
Geschäftsführer.
KEIN HALTEN MEHR
Für die Software-
Anbieter steht längst fest, dass sich die
digitale Entwicklung nicht mehr auf-
halten lässt. Sie beeinflusst die Immo-
bilienwirtschaft nachhaltig. Es gibt kein
Zurück mehr. Jetzt sollten nur noch 90
Prozent der Marktteilnehmer sich in die
Lage versetzen, diesen Prozess auch aktiv
steuern zu können.
«
Oliver Mertens, Stuttgart
„Viele Kunden haben die
Zeichen der Zeit erkannt
und gehen den ersten
Schritt in Sachen Digitali-
sierung.“
Dr. Christian Westphal,
Geschäftsführer Crem Solutions
„Dieses Jahr haben wir
viele neue Funktionen
und Verbesserungen in die
Software eingefügt. Bis
Jahresende werden wir
Portale und einen Miet­
erhöhungsassistenten
online stellen.”
Ronny Selzer,
Mitgesellschafter und
Geschäftsführer Immoware24
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