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TECHNOLOGIE, IT & ENERGIE
I
DIGITAL REAL ESTATE
an Softwarelösungen zu – die Immobili-
enwirtschaft ist da keine Ausnahme. Neue
Anbieter positionieren sich auf etablierten
Märkten oder entwickeln als oder zusam-
men mit Start-ups neue Geschäftsfelder.
Diese wirken in die klassischeWohnungs-
wirtschaft hinein und haben mitunter
marktverändernde Effekte. Für Immo-
bilienunternehmen ist es deshalb an der
Zeit, das eigene Leistungsspektrumneu zu
betrachten und gegebenenfalls zukunfts-
fähig zu erweitern. Dabei gilt es, die Ver-
netzung mit Mitarbeitern, Mietern wie
Eigentümern, Servicepartnern und eben-
so mit den mit Sensoren ausgestatteten
Gebäuden im Blick zu haben.
DYNAMISIERUNG DES SOFTWAREMARKTES
Es kommt eine erheblicheDynamik in den
Softwaremarkt. Für die Anwender immo-
bilienwirtschaftlicher Softwarelösungen
bedeutet das zweierlei: es gibt ein größeres
D
er Alltag in digitalen Zeiten hat sich
für Menschen und Unternehmen
grundlegend geändert – die digitale
Transformation ist in vollem Gange. Zu
spüren ist das nutzerseitig unter anderem
an der starken Verbreitung von Smart-
phones und einem „Always-on“, das Kun-
den jederzeit und überall befähigt, indivi-
duelle Anfragen an ihr Wohnungsunter-
nehmen zu richten. Hinzu kommen viele
Themen des Alltags, bei denen digitale
Prozesse eine wichtige Rolle spielen – sei
es Online-Banking, Wohnungssuche oder
Orientierung per Navigationssystem. Für
die Immobilienwirtschaft bedeutet der
digitale Lebensstil höhere Erwartungen
an Erreichbarkeit, Auskunftsfähigkeit
und Services. Es wird klar: Neue digitale
Lösungen braucht auch das immobilien-
wirtschaftliche Land.
Mit der Digitalisierung nimmt sowohl
die Bedeutung als auch die Angebotsfülle
Über fünf Stufen zum Digitalpartner
Das digitale Zeitalter
verlangt adäquate Soft-
warelösungen. So finden
Unternehmen passende
IT-Systeme.
Dr. Manfred
Alflen
ist Vorstands-
vorsitzender der
Aareon AG, u.a. ver-
antwortlich für Daten-
sicherheit, Marketing,
Strategie, Business
Development
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