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10/17 personalmagazin
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Stellenbewertung
Career Mapping
Flächen-/Haustarif
analytisch
semi-analytisch
i.d.R. summarisch (Ausnahme: ERA)
•
jede einzelne Stelle
•
oder ausgewählte Referenzpositionen
•
Funktionstypen
•
Funktionsfamilien
•
Funktionslevel
•
jede einzelne Stelle
•
oder ausgewählte Referenzpositionen
•
allgemeingültiges Kriterien-Set
•
Bewertungsskalen mit generischer Beschreibung von
Anforderungsniveaus
•
Punktbewertung je Kriterium
•
allgemeingültige Beschreibung der Anforderungen je
Funktionstyp
•
differenzierte Beschreibung der Anforderungen je
Funktionsfamilie und Funktionslevel
•
Beschreibung der Anforderungen orientiert sich an
den Kriterien der Stellenbewertung
•
kurze allgemeingültige Beschreibung der Tätigkeits-
merkmale je Tarifgruppe
•
Referenzpositionen je Tarifgruppe
•
kurze Beschreibung der Tätigkeitsmerkmale orientiert
sich an Teilaspekten der klassischen Stellenbewertung
mittel
hoch
gering
mittel
hoch
gering
Zuordnung anhand der Punktbewertungen
(Stellenwertigkeiten)
Zuordnung anhand differenzierter Levelbeschreibungen Zuordnung anhand der Tätigkeitsmerkmale je Tarif-
gruppe
•
Top-down/Bottom-up-Entscheidungsprozesse
•
Bewertungskomitee
•
Top-down/Bottom-up-Entscheidungsprozesse
•
Bewertungskomitee
Bewertungskomitee
•
je nach Ausgestaltung
•
analytische Neubewertung und Zuordnung
•
oder summarische Zuordnung anhand Referenzkatalog
•
summarische Zuordnung anhand Anforderungs-/
Levelbeschreibungen
•
oder summarische Zuordnung anhand Referenzkatalog
Zuordnung anhand der Tätigkeitsmerkmale je Tarif-
gruppe
•
Verteilung nach Funktionsleveln
•
Verteilung innerhalb eines Funktionslevels
Verteilung nach Funktionsleveln
Verteilung nach Tarifgruppen
•
Strukturbenchmarking
•
einzelne Positionen
•
Funktionsfamilien
•
einzelne Positionen
•
Eingruppierungspraxis
•
ggf. übertarifliche Bezahlung
je Funktionslevel
•
je Funktionsfamilie
•
je Funktionslevel
•
keine expliziten Bandbreiten
•
feste Monatsentgelte je Tarifgruppe, i.d.R. mit Berufs-
jahresstufen
Differenzierung Zielvereinbarungs- und variable Vergü-
tungssystematiken nach Funktionsleveln
•
funktionsfamilien-spezifische KPI
•
Differenzierung variable Vergütungssystematiken
nach Funktionsleveln
ggf. leistungsorientierte Vergütung
unternehmensweite, funktionsübergreifende Karriere-
stufen
unternehmensweit abgestimmte, funktionsfamilien-
spezifische Karrieremodelle
Tarifgruppen und Ränge als Karrierestufen
(Entgeltfokus)
•
nicht explizit im Fokus der Stellenbewertung
•
unterstützend
Differenzierung nach Funktionstypen, -familien und
-leveln
nicht im Fokus der Tarifgruppensystematik
•
nicht explizit im Fokus der Stellenbewertung
•
unterstützend
Differenzierung nach Funktionstypen, -familien und
-leveln
•
nicht im Fokus
• Entgeltentwicklung i.d.R. über Berufsjahre
• nicht explizit im Fokus der Stellenbewertung
•
unterstützend
Differenzierung nach Funktionstypen, -familien und
-leveln
Tarifgruppensystematik als Grundlage für Ausschreibungen
QUELLE: BAUMGARTNER & PARTNER MANAGEMENT CONSULTANTS GMBH
Die Übersicht zeigt die wesentlichen Unterschiede der einzelnen Job-Leveling-Metho-
den. Deren Komplexität steigt mit der Verbreiterung der Anwendungsfelder.