Schuften. Für Sebastian Barth ist das nor-
mal. Dass das auch mal an die Substanz
gehen kann, ist okay. 2017 hatte der Ban-
ker seinen Master-Titel in der Tasche, ohne
den die luftigen Höhen im Unternehmen
Passend zu fachlichen Vorkenntnissen sowie beruflichen und persönlichen Zielen studieren.
Mit über 250 wählbaren Studienmodulen aus den Fachbereichen Wirtschaft, Technik und
Sozialwesen, bietet das DHBW CAS dazu beste Perspektiven.
ADVERTORIAL
Maßgeschneidertes Master-Studium
Dualer Master an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg
kaum erreichbar wären. Die designierte
Führungskraft wird in seinem Unterneh-
men die Abteilung Risiko-Controlling und
Rechnungswesen übernehmen. Damit er
dem gewachsen ist, brauchte er zusätz-
liches Fachwissen und weitere persönliche
Kompetenzen.
„Sich mit unnötigen Studieninhalten he-
rumzuschlagen oder aus dem Beruf auszu-
steigen, kam für mich nicht in Frage. Und
interne Schulungen waren mir zu wenig,
ich wollte frisches Wissen.“
Die Schwerpunkte des Master-Studiums
diskutierten Chef und Nachwuchskraft im
Team. Beide hatten den Anspruch, dass der
Lernzuwachs gleich in den Arbeitsalltag
mit einfließen soll. Beide wollten Benefits:
KONTAKT
>
DHBW Center for Advanced Studies
Tel.: +49 (0) 7131 . 3898 – 098
Sebastian Barth, Absolvent des Dualen
Masters am DHBW CAS
Barth seinen Master, der ihn zum Experten
macht und ihm Führungspositionen si-
chert, der Chef einen Fachspezialisten mit
ausgemachten Führungskompetenzen, der
das Unternehmen gut voranbringt. Barth
wurde fündig:
„Am Center for Advanced
Studies der Dualen Hochschule Baden-
Württemberg wählte ich genau die Studi-
eninhalte, die ich brauchte. Das habe ich
so nirgendwo anders gefunden.“
Foto: Volksbank Altshausen eG
würden – gerade bei Managern. „Die
Frage ist, wie viel kostet Unternehmen
die Angst vor dem Scheitern? Was kos-
tet der Manager, der nicht entscheidet,
weil er Angst vor Fehlentscheidungen
hat?“ Katharina Heuer hat ihre Entschei-
dung getroffen. Sie findet aber auch, dass
manche Manager zu lange mit dem Aus-
scheiden warten. Über entsprechende
Begleitung könne man das oft schon frü-
her hinkriegen. „Wir müssen das Spüren
wiederfinden, ob etwas noch das Richtige
für uns ist. Wer rechtzeitig geht, kann
es mit erhobenem Haupt tun.“ Laut der
ehemaligen DGFP-Chefin müssen Perso-
naler dafür umdenken: „Wir reden über
New Work und New Leadership, aber wir
brauchen auch New Career: Der berufli-
che Werdegang ist nicht immer ein Kon-
tinuum. Wir sollten die Angst abbauen,
dass Brüche und Lücken im Lebenslauf
schlecht sind. Denn sie zeugen vom per-
sönlichen Wachstum der Menschen.“
Stefanie Hornung
Anne Koark.
In den dunkelsten
Stunden half ihr ihr Netzwerk.
Reiner Straub (Moderator).
Interesse an den
speziellen Gefühlen nach einem Absturz.
Katharina Heuer.
Sie will nicht auf eine
berufliche Tätigkeit reduziert werden.