Grenzen des Modells
          
        
        
          Plan-Effizienzen und Ist-Effizienzen nach der
        
        
          beschriebenen Methode der Planung über
        
        
          Mengenäquivalente sind relative Effizienzen,
        
        
          da der Aufsatzpunkt durch die Istkosten der
        
        
          Vorperioden gegeben ist. Schritte in die Rich-
        
        
          und den dadurch generierbaren Einnahmen
        
        
          durch Umsatzerlöse im Vergleich zu den F&E-
        
        
          Ausgaben, nimmt mit einer relativ steigenden
        
        
          Anzahl an Derivat- und Übernahmeentwick-
        
        
          lungen gegenüber der Anzahl an Lead-Ent-
        
        
          wicklungen bis zum Einsetzen von Substituti-
        
        
          onseffekten zu
        
        
          6
        
        
          .
        
        
          Die gleiche Anzahl an Mengenäquivalenten in
        
        
          einer Planperiode kann durch unterschiedli-
        
        
          che Kombinationen von Lead-, Derivat- und
        
        
          Übernahmeentwicklungen dargestellt wer-
        
        
          den. Die F&E-Effektivität („Ausgangskenn-
        
        
          zahl“), gemessen als Anzahl der im Markt
        
        
          platzierbaren Produkte und Produktvarianten
        
        
          
            Abb. 5: Separation nach Zyklus/Phase, Inflation und Effizienz
          
        
        
          
            CM Mai / Juni 2016