personalmagazin 2/2017 - page 13

02/17 personalmagazin
Es gibt im Recruiting kein Patentrezept — jedes Unternehmen hat spezifische
Recruiting-Herausforderungen, für die es unterschiedliche Lösungsansätze gibt.
Um es Personalverantwortlichen zu ermöglichen, diese Lösungen zu entwickeln,
braucht es Prozesse und eine Software, die Arbeit abnimmt, Top-Talente erreicht
und dabei auch noch günstig ist. Wir sind überzeugt: Mit dem „Connectoor“
liefern wir genau die richtige Lösung.
Was können etablierte Unternehmen von Ihnen lernen?
© RAKETE: FRANK PETERS / THINKSTOCKPHOTOS.DE
„Connectoor“ ist in enger Zusammenarbeit mit deutschen Unternehmen und großen
Verbänden entstanden. Da das Team neben viel Expertenwissen auch Herzblut in
die Projekte seiner Kunden steckt und konkrete Herausforderungen lösen konnte,
waren die vergangenen Jahre der Entwicklung sehr umsetzungsorientiert. Jetzt geht
es darum, Unternehmern und Personalern zu zeigen, dass sich eine Umstellung auf
ein Online-Recruiting-System lohnt und viel Einsparpotenzial mitbringt.
Wie war die Entwicklungszeit?
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„Connectoor“ bietet unter anderem browser-
basierte Lösungen für Stellenausschreibungen
und das Bewerbermanagement. Zudem be-
steht die Möglichkeit, auf ein Personalberater-
Netzwerk zurückzugreifen.
„Connectoor“ steht aktuell für Unternehmen in Deutschland, Österreich und der
Schweiz bereit. Aber auch in Übersee könnte das System Recruiting-Herausforderun-
gen lösen. Die Internationalisierung ist für 2017 vorgesehen. Und noch einen kleinen
Einblick in das Connectoor-Labor: Das Team arbeitet aktuell an einem Algorithmus,
der das „Der-Bewerber-passt-zu-uns“-Gefühl im Recruiting digitalisiert und messbar
macht. Das kann die Auswertung von Bewerbungen weiter optimieren.
Was soll noch geändert werden?
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