personalmagazin 10/16
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usgelöst durch die fortschrei-
tende Digitalisierung ent-
steht in allen Branchen und
Arbeitsbereichen eine neue
Qualität von Arbeit. „Arbeiten 4.0“ heißt
deshalb auch in diesem Jahr das Motto
der Fachmesse „Zukunft Personal“, die
vom 18. bis 20. Oktober in Köln stattfin-
det. Erweitert wird der Leitgedanke der
Messe diesmal um die Komponente der
Mitarbeiter: Nur wer weiß, wie Beschäf-
tigte heute und in Zukunft arbeiten wol-
len, kann den Arbeitsplatz der Zukunft
optimal gestalten.
Im neuen Sonderbereich „Arbeitswelt
der Zukunft“ geht es dementsprechend
um die Fragestellungen: Wie sieht das
Von
Daniela Furkel
(Red.)
Die Arbeitswelt der Zukunft
MESSE.
Mit mehr als 650 Ausstellern aus der gesamten HR-Branche sowie rund
450 Programmpunkten geht die Zukunft Personal im Oktober an den Start.
Büro der Zukunft aus? Wie entsteht ei-
ne wertschätzende, wirtschaftliche und
visionäre Arbeitswelt, die Mitarbeitern
heute und in Zukunft optimale Arbeits-
bedingungen bietet? Besucher können
in diesem Ausstellungsbereich indivi-
duelle Raum- und Design-Konzepte live
erleben, von Begegnungsräumen für den
informellen Austausch über lernfreund-
liche Umgebungen bis hin zu Erholungs-
und Fitnessoasen.
Geführte Rundgänge
Eine weitere Neuerung auf der Messe
stellen sogenannte „Guided Tours“ dar
– geführte Rundgänge zu verschiedenen
Ausstellungsschwerpunkten, bei denen
sich Besucher in kurzer Zeit einen Über-
blick über ein Themengebiet verschaf-
fen können. Nach einer Einführung
in das jeweilige Thema startet zwei-
mal an jedem Messetag der geführte
Rundgang durch die Messehallen. Bei-
spielsweise bietet die Zukunftsinitiative
Personal (ZIP), ein Zusammenschluss
von Software-Anbietern, eine „Special
Interest Guided Tour“ zum Thema „Wo
stehen Personalabteilungen heute? Was
kommt auf sie zu? Ein Querschnitt von
A bis Z“ an.
Auch Start-ups aus der HR-Branche
spielen in diesem Jahr wieder eine Rol-
le auf der Fachmesse. Im Sonderbereich
„Start-up Village“ stellen Jungunterneh-
mer ihre Lösungen und Ideen vor, auf
der „Start-up Stage“ präsentieren sie ih-
re Entwicklungen in Vorträgen, Pitches
und zahlreichen interaktiven Formaten.
© ZUKUNFT PERSONAL / FRANZ PFLUEGL
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