Wirtschaft und Weiterbildung 10/2016 - page 41

Ob Finanzen, Modemanagement oder
Marketing – ein Studium an der Internati-
onal School of Management (ISM) berei-
tet praxisnah auf Berufsfelder in der glo-
ADVERTORIAL
Internationales Master-Studium an der ISM
Masterplan für Manager von morgen
balen Wirtschaft vor. An ihren Standorten
in Dortmund, Frankfurt/Main, München,
Hamburg, Köln und Stuttgart bietet die
private Wirtschaftshochschule ein breites
Internationalität und Praxisorientierung gehören zu den Erfolgsfaktoren der ISM.
Spektrum an Master-Studiengängen für die
Managementprofis von morgen an.
Die Studiengänge der ISM sind internatio-
nal ausgerichtet und orientieren sich eng
an den Bedürfnissen der Wirtschaft. Im
Master-Studium werden in Workshops, Be-
ratungsprojekten oder im Praktikum kon-
krete Fragen aus der Wirtschaft angegan-
gen und gelöst. Kleine Lerngruppen und
das integrierte Auslandssemester an einer
der über 170 Partnerhochschulen sorgen
dafür, dass Fremdsprachenkenntnisse und
interkulturelle Kompetenzen vertieft wer-
den. Zudem besteht die Möglichkeit, einen
internationalen Doppelabschluss zu erwer-
ben und damit bei global agierenden Kon-
zernen doppelt zu punkten.
Weitere Informationen:
E-Mail:
Warschau ist eine der führenden euro-
päischen Business Schools. Dementspre-
chend international ist auch der neue Stu-
diengang ausgelegt.
Das englischsprachige Programm dau-
ert 18 Monate und umfasst fünf ein- bis
zweiwöchige Module in Shanghai, Paris
und im Silicon Valley sowie zwei Module
in Berlin. In Berlin gehe es zum Beispiel
darum, wie man mit Unsicherheit in der
Planungsphase umgeht, so Programm­
manager Scheid. Im zweiten Modul in
Shanghai besuchen die Teilnehmer chi-
nesische Start-ups und bearbeiten eine
Fallstudie für ein Unternehmen. Im drit-
ten Modul in Paris stehen die Themen
Branding und Marketing im Mittelpunkt.
Es folgt ein Modul im Silicon Valley und
abschließend wieder eines in Berlin, in
dem auch „Entrepreneurial Leadership“
auf dem Lehrplan steht. Zwischen den
Modulen arbeiten die Teilnehmer an
ihren Projekten und nehmen alle zwei
bis drei Wochen an virtuellen Abend-Ses­
sions teil. Neben klassischen Kursen gibt
es Gastvorträge mit Gründern und Ge-
spräche mit Investoren. Zudem bekommt
jeder Teilnehmer einen Mentor aus dem
Netzwerk der Schule. Zu den Zulassungs-
voraussetzungen gehören ein erster Stu-
dienabschluss (mindestens Bachelor),
drei Jahre Berufserfahrung sowie gute
Englischkenntnisse. Die Studiengebühren
liegen bei 28.000 Euro. Nur die Hälfte der
ersten Klasse kommt aus Deutschland,
der Rest unter anderem aus Norwegen,
Tunesien und den USA. Zwar hätten die
meisten einen BWL-Hintergrund, aber
unter den Teilnehmern seien auch Ingeni-
eure, Sozialwissenschaftler und Musiker.
Ein wesentlicher Vorteil des Studiums sei
das Lernen von den anderen Teilnehmern
aus unterschiedlichen Branchen, Funk-
tionen und Ländern. Meist schicken die
Unternehmen Mitarbeiter, die an einem
internationalen Transformationsprojekt
arbeiten, so ESCP-Manager Scheid. Dazu
gehören zum Beispiel zwei Syrer, die in
Dubai für Mastercard tätig sind und an
einem Projekt arbeiten, wie sich die Ab-
wicklung von staatlichen Zahlungen an
Flüchtlinge verbessern lässt. Denn bis-
her kostet jede Zahlung den Steuerzah-
ler 8,70 Euro. Von den 16 Teilnehmern
werden fünf von ihrem Arbeitgeber voll
finanziert, drei bekämen einen Teil erstat-
tet. Sie kommen von Unternehmen wie
Bertelsmann oder der Beratung Bearing-
point, aber auch von Mittelständlern wie
dem weltweiten Marktführer im Bereich
Antriebs- und Fluidsteuerungstechnik IMI
Precision Engineering und dem Logistik-
unternehmen Loewe Logistics & Care.
Das Interesse der Unternehmen an dem
neuen Studienangebot sei groß, beobach-
tet ESCP-Mitarbeiter Scheid und rechnet
daher beim nächsten Durchgang mit ver-
stärkter Nachfrage: „Beim Start hatten
wir erst drei Monate vor Studienbeginn
mit der Rekrutierung der Teilnehmer an-
gefangen und das war zu kurzfristig.“
Bärbel Schwertfeger
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