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„Sometimes the assessor needs to give negative feed-
back. This must be done carefully.“ (Manchmal muss der
Beurteilende eine negative Rückmeldung geben. Das
muss vorsichtig angegangen werden. Mögliche Beispiele: „We’ve still got
some areas to improve.“ (Wir haben noch ein paar Bereiche zu verbes-
sern.) „The last six months were quite good but there are some areas we
have to talk about.“ (Die vergangenen sechs Monate waren ziemlich gut,
aber da gibt es einige Bereiche, über die wir reden müssen.) Loben Sie
auch: „Regarding your targets, it has been a good year.“ (Mit Blick auf Ihre
Ziele war das ein gutes Jahr.)
„praising and criticising“
An dieser Stelle stellt Ihnen das Personalmagazin hilfreiche Redewendungen aus dem
Englischen vor. Diese sind dem Haufe-Praxisratgeber „Business English für Personaler“
entnommen.
Veränderungen fangen bei
den Denkgewohnheiten an
Z
um persönlichen Wohlbefinden gehören drei Bausteine: Prozes-
se des Denkstils (die meist unbewusst sind), Lebensbedingun-
gen wie Einkommen und Umwelt (die nur bedingt beeinflussbar
sind) und die Entscheidung, welchen Ereignissen wir unsere Aufmerk-
samkeit schenken (Worüber denken wir wie lange nach?). Hier liegt
der größte Spielraum: Wer sich entscheiden kann, weil er weiß, was
ihm persönlich gut tut, erreicht am ehesten einen positiven Zustand.
Doch das gute Denken und Handeln wird von drei Fallen behindert.
Erstens: Träumen ohne zu handeln. Wichtig ist, die Wege zum Ziel
und die dafür notwendigen Handlungen zu überdenken. Zweitens:
Übersehen von Gefahren. Wägen Sie Risiken nüchtern ab und suchen
Sie gegebenenfalls Ratgeber, die Ihnen dabei helfen. Drittens: Unter-
drücken von negativen Gefühlen. Sie sind ein wichtiger Hinweis, dass
etwas nicht stimmig oder unbearbeitet ist.
Ist das Glas halbvoll oder
halbleer? Die Denkgewohn-
heiten bestimmen, wie
positiv wir die Welt sehen.
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