Immobilienwirtschaft 5/2019 - page 39

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nungsergebnissen, Ausgaben von wieder-
kehrenden Tätigkeiten, wie zum Beispiel
Wartungen, Strom und Versicherungen,
genauso digitalisiert wie Ausgaben von
Einzelmaßnahmen und die Erstellung von
Jahres-, Quartals- und Monatsberichten.
Ein weiteres wichtiges Projekt war die
Integrierung der extern erstellten Heiz-
kostenabrechnung.
Ein anderer Prozess, der digitalisiert
wurde, war die Kommunikation mit
den Eigentümern. So gab es regelmäßi-
ge Haus-Informationen über E-Mail
Die digitale Transformation wird auch die Praxis der Immobilienverwaltung verändern. Einige
Verwalter haben sich schon gewandelt, aber viele zögern noch. Auf dem Forum Zukunft des
DDIV wurde ein Bild der heutigen Verwalterszene erstellt. Auch gab es Best-Practice-Beispiele.
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anderem eine Grundlage dar für Home-
Arbeitsplätze. Ein Teilprojekt in diesem
Zusammenhang ist die Digitalisierung
des Posteingangs
von Angeboten
Rechnungen
Werbung
Eigentümer-und Mieterbriefen etc.
Ein weiteres Projekt, das Michels ver-
wirklichte, war die Digitalisierung der
Buchhaltung und von Abrechnungen. So
wurden Eingänge vonMieten undWohn-
geld, Ein- und Ausgänge von Abrech-
SERIE
DIGITALISIERUNG
IST KEIN HEXENWERK
Fragen an die Verwalter, die schon
ein Stück des Weges gegangen sind:
Wie sind sie dabei vorgegangen?
Welche Prioritäten gab es? Welche
Probleme tauchten auf? Wie wurden
diese gelöst?
TEIL 3
Zwei Verwalter
erzählen ihren Weg
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