personalmagazin 3/2017 - page 41

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Das Interview führte
Katharina Schmitt.
nahmenevaluationen werden weiter an
Bedeutung gewinnen. Zudem sehen wir
schon jetzt, dass BGM immer stärker
aufsuchenden Charakter bekommt.
personalmagazin
: Was bedeutet das?
Krapf:
Bei der aufsuchenden Gesundheits­
förderung finden Gesundheitsangebote
direkt am Arbeitsplatz und während der
Arbeitszeit statt. Solche Maßnahmen,
die zunehmend auch von internen Spe­
zialisten geleitet werden, machen BGM
sicherlich künftig sichtbarer.
personalmagazin:
Sie versprechen den Um-
frageteilnehmern neben dem Ergebnis-
bericht auch ein individuelles Feedback
– was kann man da erwarten?
Krapf:
Im Ergebnisbericht werden die
wesentlichen Erkenntnisse der Studie
aufbereitet. Das zusätzliche persönliche
Feedback berücksichtigt dann auch die
speziellen Angaben der Befragten zur
Situation bei sich im Unternehmen. So
können wir individuell Auskunft darü­
ber geben, ob beispielsweise die finan­
ziellen oder personellen Ressourcen für
BGM adäquat sind für ein Unternehmen
in der entsprechenden Größe.
Ebenfalls werden wir individuell rück­
melden, welche Gesundheitsmaßnah­
men in der Branche des betroffenen
Unternehmens besonders verbreitet
sind und welche künftig an Bedeutung
gewinnen werden. Dies wird den Unter­
nehmen auch bei der internen Überzeu­
gungsarbeit helfen. Neben dem Ergeb­
nisbericht mit individuellem Feedback
bekommen die Befragten übrigens auch
noch ein E-Book zum Thema Gesundheit
und die Möglichkeit, Gesundheitssemi­
nare und Rabattgutscheine für Analy­
sen zu gewinnen.
UMFRAGE
Wie zukunftsfähig ist Ihr BGM? Nehmen
auch Sie teil an unserer Umfrage und
sichern Sie sich die Studienergebnisse und
ein individuelles Feedback zu Stand und He-
rausforderungen des Betrieblichen Gesund-
heitsmanagements in Ihrem Unternehmen.
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