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PERSÖNLICH
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BGM in KMU – praxisorientiert
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27. Januar
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Reform der Pflegeversicherung
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Abmahnung und verhaltensbe-
dingte Kündigung: Grundlagen
7. Februar
So verfassen Sie rechtssichere
Arbeitszeugnisse!
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16. Februar,
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Drei Erfolgsfaktoren:
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23. Februar,
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Low-Performance, Krank-
heit, Sucht und Schwer­
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6. bis 7. März,
Ahrensburg
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30. März,
Hamburg
HR-Kompakt: Mobiles und
flexibles Arbeiten gestalten
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An dieser Stelle stellt Ihnen das Personalmagazin hilfreiche Redewendungen aus dem Englischen vor.
Diese sind dem Haufe Praxisratgeber „Business English für Personaler“ entnommen.
Sie und die Firma sollten Geburtstage und Jubiläen feiern. Familien-
mitglieder sollten zur Veranstaltung eingeladen werden. Schlagen Sie
Folgendes vor: „I believe we should keep track of births, birthdays
and anniversaries“ (Ich denke, wir sollten Geburten, Geburtstage und Jubiläen im Auge
behalten). „I’d like to suggest a Christmas/summer party“ (Ich möchte eine Weih-
nachtsfeier/ein Sommerfest vorschlagen). „Please bring your families to our Open Day
on…“ (Bringen Sie bitte Ihre Familien zu unserem Tag der offenen Tür am… mit).
„social gatherings and family“
Die Fluktuation eindämmen
D
ie wenigsten Unternehmen führen Austrittsgespräche mit Mitarbei-
tern, die gekündigt haben. Dabei könnten sie damit Kündigungsgründe
systematisch erheben und Maßnahmen einleiten, um die Fluktuation
einzudämmen. Die Personalberatung Robert Half nennt sieben Punkte für gu-
te Exit-Interviews. Erstens: Sorgen Sie für ein persönliches, vertrauensvolles
Gespräch. Zweitens: Führen Sie das Gespräch kurz vor dem Abschied. Ist das
Arbeitszeugnis schon ausgestellt und steht die Trennung kurz bevor, ist es
wahrscheinlicher, dass ein ehrliches Feedback kommt. Drittens: Stellen Sie den
richtigen Gesprächspartner. Ein Exit-Interviewmit dem bisherigen Vorgesetzten
würde bestimmte Probleme oder Konflikte nicht zu Tage fördern. Viertens: Sor-
gen Sie für Vertraulichkeit. Der Mitarbeiter muss sich darauf verlassen können,
dass sensible Aussagen sorgsam behandelt werden. Fünftens: Beschränken Sie
das Exit-Interview nicht nur
auf den Kündigungsgrund,
sondern sprechen Sie auch
die Stimung im Unterneh-
men, das Verhältnis zwi-
schen den Abteilungen und
die eigenen Karrierepläne
an. Sechstens: Fragen Sie,
aber lassen Sie vor allem
erzählen. Siebtens: Analy-
sieren und nutzen Sie die
Ergebnisse.
Damit es nicht wie im
Taubenschlag zugeht, sollten
Sie Exit-Interviews führen.
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