wirtschaft und weiterbildung 10/2017 - page 51

Sich parallel zum Job weiterbilden und die
Karrierechancen verbessern – das ermög-
licht ein berufsbegleitendes Studium an
der International School of Management
(ISM). In praxisnahen und international
ADVERTORIAL
Hoch hinaus auf der Karriereleiter
Berufsbegleitendes Studium an der ISM
ausgerichteten Programmen macht die
private Wirtschaftshochschule mit Stand-
orten in Dortmund, Frankfurt/Main, Mün-
chen, Hamburg, Köln und Stuttgart fit für
den Sprung auf der Karriereleiter.
Kleine Lerngruppen und eine persönliche Atmosphäre prägen das Studium an der ISM.
Der berufsbegleitende Master Manage-
ment ist kompakt strukturiert und ideal
auf die Bedürfnisse von Berufstätigen ab-
gestimmt. Gelehrt wird samstags in Klein-
gruppen – ein persönlicher Kontakt zu den
Dozenten ist dabei garantiert. Neben der
Vermittlung von betriebswirtschaftlichen
Grundlagen qualifizieren sich Studierende
je nach Schwerpunkt zusätzlich für eine
Laufbahn in den Bereichen International
Management; Marketing, CRM & Vertrieb;
Finance, Psychology & Management oder
Supply Chain Management & Logistics.
Wer sein Studium noch internationaler ge-
stalten möchte, entscheidet sich für einen
Doppelabschluss an der Boston University.
Weitere Informationen:
E-Mail:
unternehmens Carrington Crisp, sieht
hier ein „Produkt-Replacement“. Junge,
ambitionierte Bachelor-Absolventen mit
Anfang 20 wollten mit dem MIM schnel-
ler Karriere machen und wählten damit
zudem oft die günstigere Variante. Denn
die Studiengebühren bei MIM-Studien-
gängen sind in der Regel deutlich nied-
riger als bei MBA-Programmen. So kostet
ein MIM an der renommierten London
Business School 31.400 britische Pfund,
ein MBA dagegen 75.100 Pfund.
„Während das Interesse beim MBA rela-
tiv stabil ist, beobachten wir einen deut-
lichen Zuwachs beim MIM“, bestätigt
auch Nick Barniville, Associate Dean of
Degree Programs an der ESMT in Berlin.
Der zweijährige MIM-Studiengang (Studi-
engebühren 25.000 Euro) richtet sich an
Bachelor-Absolventen aus allen Studien-
richtungen mit analytischen Fähigkeiten
und Interesse am internationalem Ma-
nagement. Starteten 2016 erst 45 Teilneh-
mer, so waren es in diesem Jahr bereits
R
89 und damit fast doppelt so viele. Grund
für die gestiegene Nachfrage ist die Ein-
führung eines zweiten Tracks für Bache-
lor-Absolventen, die keinen Abschluss in
einem MINT-Fach haben. Bisher stand er
nur diesen offen.
Finance, Innovation oder
Digital Strategy – alles wählbar
Die Studenten kommen aus 39 Ländern
und sind im Schnitt 23 Jahre alt. Die
durchschnittliche Berufserfahrung liegt
bei sechs Monaten, wobei die Spanne
von null bis zwei Jahren reicht. Es sei
relativ häufig, dass die Studenten direkt
nach dem Bachelor erste Berufserfah-
rungen sammeln und sich dann für den
Master entscheiden, so Barniville. In den
ersten beiden Modulen geht es um allge-
meine Management-Themen, darunter
Betriebswirtschaft, Marketing, Logis-
tik, Entscheidungstheorie, Finanzierung
und Rechnungslegung. Danach können
sich die Studenten für Kurse im Bereich
„Quantitative Business“ oder „Innova-
tive Management“ entscheiden. Derzeit
hat rund ein Drittel „Quantitative Busi-
ness“ gewählt, zwei Drittel „Innovative
Management.“ Während die erste Option
analytische Fächer wie Statistik, Opera-
tions Science & Supply Chain, Econome-
trics, und Portfolio Theory umfasst, geht
es beim „Innovative Management“ um
Themen wie Entrepreneurship, People
Management oder Sustainability. In der
zweiten Studienphase können die Stu-
denten eine Spezialisierung zum Beispiel
in Business Analytics belegen.
Im ersten Studienjahr absolvieren die
MIM-Studenten zudem ein bis zu sechs-
monatiges Praktikum bei Partnerunter-
nehmen der ESMT. Dazu gehören u.a.
die Allianz, Axel Springer, BMW, Bosch,
die Deutsche Bank, Gazprom, McKinsey
& Company, Siemens und Thyssenkrupp.
Dort werden sie etwa im Bereich Business
Development, Innovationsmanagement,
1...,41,42,43,44,45,46,47,48,49,50 52,53,54,55,56,57,58,59,60,61,...68
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