Immobilienwirtschaft 2/2019 - page 51

D
ie Bürogebäude werden smarter. Entwickler werben mit
dem Heben neuer Potenziale durch eine Datenanalyse
und ein dadurch abgeleitetes Maßnahmenpaket. Das
alles soll führen zu Energieeinsparungen und weniger
Nebenkosten. Gesammelte Daten liefern Hinweise für
eine veränderte Flächennachfrage.
Mehr als ein Viertel aller Bundesbürger nutzt heute bereits
Smart-Home-Geräte. So lautet das Ergebnis einer Umfrage, die
der Digitalverband Bitkom zusammen mit dem Beratungsun-
ternehmen Deloitte durchgeführt hat. Ob Energie-Management
oder Haussicherheitsprogramme: Smart-Home-Produkte haben
Einzug in zahlreicheHaushalte gehalten. Zusätzlich plant über ein
Drittel der Befragten, sich innerhalb der nächsten Monate eine
Smart-Home-Anwendung für das eigene Heim zuzulegen.
Wer darf
welche Daten
nutzen?
In Gebäuden gesammelte Informationen
scheinen zukünftig wertvoller zu werden
als die Gebäude selbst. Werden alle Infos
gleich behandelt? Wem gehören die Daten?
Eine Standortbestimmung.
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Foto: ????????????????????????????????????
„ÖL DES EINUNDZWANZIGSTEN
JAHRHUNDERTS“
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2.2019
GEBÄUDE-APP
NUTZERDATEN
DIENSTLEISTUNGEN
INDIVIDUELLE STEUERUNG
DER GEBÄUDETECHNIK
RAUMBUCHUNG
1...,41,42,43,44,45,46,47,48,49,50 52,53,54,55,56,57,58,59,60,61,...76
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