HOWOGE
Neuer Geschäftsführer
Der Aufsichtsrat der Berliner HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft
mbH hat
Ulrich Schiller
zum neuen Geschäftsführer bestellt. Schiller
wird spätestens am 1. April 2019 seine Tätigkeit bei dem landesei-
genen Unternehmen aufnehmen. Er folgt auf
Stefanie Frensch,
die
nach acht Jahren auf eigenen Wunsch aus der Geschäftsführung der
HOWOGE ausscheidet. Schiller wird das Unternehmen gemeinsam mit
dem kaufmännischen Geschäftsführer Thomas Felgenhauer führen und
Verantwortung für die Bereiche strategisches Bestandsmanagement,
operatives Bestandsmanagement, Neubau, technisches Management,
Schulbau und Unternehmenskommunikation/Marketing sowie für die
Tochterunternehmen HOWOGE
Wärme GmbH und Kramer+Kramer
Bau- und Projektmanagement
GmbH übernehmen.
Der 42-jährige Bauingenieur blickt
auf eine langjährige, wohnungs-
wirtschaftlich geprägte Berufs-
erfahrung zurück, insbesondere
bei der Vonovia SE sowie deren
Vorgänger Deutsche Annington.
Quelle: Felix Mayr
Quelle: HOWOGE
Weitere Informationen:
ng
Energie und Technik
Rechtssprechung
Haufe Gruppe
Markt undManagement
Wohnbarometer 2018
Köln AG zieht positive Bilanz
Die Arbeitsgemeinschaft Kölner Wohnungsunternehmen e.V. (Köln AG),
ein Zusammenschluss aus 55 Wohnungsunternehmen sowie 15 fördern-
den Unternehmen aus dem wohnungswirtschaftlichen Dienstleistungs-
umfeld, hat ihr „Wohnbarometer 2018“ vorgestellt. Für das bezahlbare
Wohnen im Kölner Raum zieht sie eine positive Bilanz: Die rund 180.000
öffentlich geförderten und frei finanzierten Wohnungen des Bündnisses
würden zu deutlich günstigeren Mieten als den sonst in Köln geltenden
Durchschnittspreisen vermietet. Bei einer Neuvermietung betrage die
Miete der Mitgliedsunternehmen durchschnittlich 8,36 €/m
2
gegenüber
den sonst in Köln geltenden Durchschnittspreisen von aktuell 10,90 €/m
2
.
Die durchschnittliche Netto-Kaltmiete der Mitgliedsunternehmen liege
bei 6,36 €/m
2
(der Kölner Durchschnitt liegt bei 6,50 €/m
2
).
In den Wohnungsneubau investierten die Mitgliedsunternehmen der
Köln AG im vergangenen Jahr knapp 306 Mio. €. Sie stellten damit 1.133
neue Wohnungen im Stadtgebiet fertig. Auch bei der Unterbringung von
Flüchtlingen habe man Verantwortungsbewusstsein bewiesen, so die
Arbeitsgemeinschaft: 1.091 Wohnungen haben die Mitgliedsunternehmen
für Geflüchtete mit dauerhafter Bleibeperspektive zur Verfügung gestellt.
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