DIE WOHNUNGSWIRTSCHAFT 10/2018 - page 99

Konfigurator“ für maßgeschneiderte Lösungen,
passend zu Budget und Wohnverhältnissen.
Warum externe Unterstützung?
Ein Konzern – und hier unterscheidet sich die Un-
ternehmensgruppe nicht von anderen großen Ins-
titutionen – hat systemimmanent eine eher gering
ausgeprägte Innovationskraft. „Einem Incubator –
dem klassischen Brutkasten für Inhouse-Ideen –
habenwir deshalb geringere Chancen eingeräumt“,
so Hain. Hingegen sieht er hubitation als Brücken-
bauer: „Unser Accelerator – als eineArt Beschleuni-
ger – versucht zunächst Impulse aus demkreativen,
innovativen und derzeit stark wachsenden Start-
up-Ökosystemfür das Unternehmen zu generieren
und dann in der Praxis zu nutzen.“
Mit diesen Bestrebungen ist der Konzern kein
Einzelfall, denn es gibt zurzeit zahlreiche der-
artige Brücken in der Wirtschaft, die ähnliche
Ziele verfolgen und traditionellen Unternehmen
einen innovativen Anstrich verpassen. Doch nur
umeinen neuen, innovativen Anstrich geht es der
Unternehmensgruppe nicht. Sie will vielmehr jun-
gen Unternehmen helfen und gleichzeitig Sorge
tragen, dass – so eine der Bedingungen der Un-
ternehmensgruppe – die Start-up-Partner, ihre
Produkte und Dienstleistungen die Werte und
Ziele der Unternehmensgruppe auch verwirkli-
chen, transportieren und umsetzen. Dr. Simone
Planinsek ist bei hubitation Head of Innovation
und betont: „Das erfordert natürlich ein intensive-
res Briefing potenzieller Start-up-Partner, erhöht
allerdings auch die Passgenauigkeit der von außen
gegebenen Impulse zu den Geschäftsfeldern der
Unternehmensgruppe. Dass wir uns dieser Ange-
legenheit persönlich annehmen – und nicht etwa
andere Akteure in diesem agilen Markt damit be-
auftragen – kommt im Übrigen in der Start-up-
Community sehr gut an!“
Eine Kampagne auf Facebook, Twitter und
Instagrammacht auf den Start-up-Accelerator
aufmerksam, gibt Tipps, berichtet über Veranstaltungen
und Möglichkeiten für innovative Ideen
Klaus Straub, Leiter IT der Un-
ternehmensgruppe Nassauische
Heimstätte/Wohnstadt, beim
„Webmontag“ in der Frankfur-
ter Brotfabrik im Mai 2018.
Quelle: UGNHWS
Quelle: UGNHWS, Foto: Marc Strohfeldt
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Kabelgebundene Übertragungswege geraten derzeit näher und näher an
ihre Belastungsgrenze. Immer schnellere Onlineverbindungen, die stark
steigende Zahl abgerufener Videos mit ihren großen Datenvolumina und
der aktuell rasant beschleunigte Trend zu vernetzten Dingen im Internet of
Things bringen selbst Breitbandnetze an ihr Limit.
Der Ausweg aus diesem Dilemma: optische SAT-ZF-Anlagen, die aktuelle
Satellitentechnologie, mit einer hochleistungsfähigen Glasfaserverkabelung
im Hausnetz nahtlos integrieren. Denn die digitale Medienversorgung über
Satellit ist nicht nur hochverfügbar, sondern auch kostengünstig. Zudem
kommt den Hausbewohnern zugute, dass sie von der Zukunftssicherheit
einer solchen Lösung und seit jeher auch von der größten Sendervielfalt
profitieren. Selbstverständlich in bestmöglicher Qualität und realisiert mit
geringemAufwand und überschaubaren Kosten: Schon eine Antenne erlaubt
die Versorgung von über 1.000 Wohneinheiten in verschiedenen Häusern
über große Entfernungen – ohne Signal- und Qualitätsverlust. Sie möchten
umsteigen? Mehr Infos finden Sie unter wowi.astra.de.
Kabel war gestern – Astra Satellit und die Zukunft der
Medienversorgung
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