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personalmagazin 02/17
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PERSÖNLICH
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um sind diese Online-Seminare inklusive.
HPO
9. Februar
Arbeitsrecht: aktuelle Rechtsprechung des BAG
21. Februar
Alles Wichtige rund um Minijobs
22. Februar
Mindestlohn, Teil 1: Auswirkungen auf die
betriebliche Praxis
23. Februar
Leistungsstark im Büro – durch die Auswahl
der richtigen Lebensmittel und Getränke
7. März
Die Befristung im Arbeitsrecht: Darauf müs-
sen Sie achten
8. März
Agile Fach- und Projektmanagementkarrie-
ren erfolgreich entwickeln und umsetzen
8. März
Mindestlohn, Teil 2: Problemfälle und
Besonderheiten
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ter Tel. 0180 5050-440 und
7. März,
Wuppertal
Die Reform des Arbeitnehmerüberlassungs-
gesetzes (AÜG)
Tel. 09187 931-211
9. bis 10.
März, Ostfil-
dern
Mitarbeiter- und Bewerbungsgespräche in
englischer Sprache
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16. bis 17.
März, Köln
Talent Management – was für ein Potenzial
Tel. 0761 898-4499
An dieser Stelle stellt Ihnen das Personalmagazin hilfreiche
Redewendungen aus dem Englischen vor. Diese sind dem Haufe
Praxisratgeber „Business English für Personaler“ entnommen.
Der Wunsch nach Arbeit im Home-
office ist auch im internationalen
Kontext vorhanden. Gehen Sie auf
die Mitarbeiterwünsche ein: „We’ve thought about
your idea of working part-time from home. We’re
open to suggestions.“ (Wir haben über Ihre Idee
eines Teilzeitheimarbeitsplatzes nachgedacht. Wir
sind offen für Vorschläge).
„working at home“
Sich für künftige Aufgaben
qualifizieren
D
as Wissen, das Personalmanager im Studium oder in der
Ausbildung erworben haben, müssen sie kontinuierlich ak-
tualisieren, um dauerhaft für den Arbeitsmarkt attraktiv
zu bleiben. Denn die Strukturen, Prozesse und Aufgaben in den
Unternehmen wandeln sich immer schneller. Auf diese Entwick-
lung hat die Weiterbildungsbranche reagiert: Wie Pilze schossen
in den vergangenen Jahren berufsbegleitende Bildungsangebote
aus dem Boden. Ein Manko dabei ist: Viele Weiterbildungen wur-
den von den Anbietern mit heißer Nadel gestrickt. Ihre Curricula
sind nicht ausgereift. Ein weiteres Defizit vieler berufsbegleitender
Weiterbildungen ist eine fehlende Anknüpfung an die (künftigen)
Anforderungen der Wirtschaft.
Doch auch die Arbeitnehmer begehen bei der Wahl der Weiterbil-
dung Fehler. Deshalb gibt Managementtrainerin Sabine Prohaska
folgende Ratschläge: Wichtig ist, dass eine gezielte Kompetenzer-
weiterung stattfindet, die in einem inhaltlichen Zusammenhang
zur bisherigen beruflichen Tätigkeit steht. Ausschlaggebend für
die Wahl der Weiterbildung sollte deshalb nicht die Fragen sein
„Was ist gerade in Mode?“ und „Welches Know-how könnte ich heu-
te in meinem Job gebrauchen?“, sondern folgende Fragen: „Welche
beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten habe ich aufgrund mei-
ner aktuellen Qualifikation?“ und „Welche Qualifikation brauche
ich in fünf oder zehn Jahren, um ein attraktiver Personalprofi zu
sein?“ Allerdings sollten Personaler darauf achten, dass sie nicht
in die Falle tappen, ihr Fach- oder Spezialwissen immer weiter zu
vertiefen. Dies wird lediglich in stark spezialisierten Tätigkeiten
benötigt. Zudem ist die Gefahr groß, dass dieses Spezialwissen im
Laufe der Jahre nicht mehr gefragt wird.
Nicht nur der Computer sollte kontinuierlich ein Update erhalten.
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