Winter, P. (2007): Risikocontrolling in Nicht-
Finanzunternehmen – Entwicklung einer trag-
fähigen Risikocontrolling-Konzeption und Vor-
schlag zur Gestaltung einer Risikorechnung
(Dissertation Universität Mannheim 2006), Jo-
sef Eul Verlag, Lohmar 2007
Fußnoten
1
Siehe Gleißner (2014a und 2011).
2
Siehe zu Performancemaßen Gleißner (2014c).
3
Z. B. Variationskoeffizient der Gewinne, siehe
Gleißner (2011, 2013a und 2013b).
4
Siehe Gleißner (2014b) und Walkshäusl
(2013) zu den schwerwiegenden Kapitalmarkt-
Anomalien, der fehlenden Prognosefähigkeit,
speziell des Capital Asset Pricing Modells
(CAPM) für die zukünftigen Aktienrenditen und
zur sogenannten „Volatilitätsanomalie“, der zu-
folge gerade risikoarme Unternehmen über-
durchschnittliche Renditen zeigen.
5
Siehe Berger / Gleißner (2013) und Gleißner /
Kalweit (2010).
6
Siehe eine ähnlich gelagerte Darstellung z. B.
Diederichs (2012), Brühwiler (2011) und Vanini
(2012).
7
Siehe dazu z. B. Füser / Gleißner / Maier
(1999) und Romeike (2008).
8
Siehe Gleißner (2004 und 2001).
9
In der Praxis gibt es aber gerade bei der Risi-
koaggregation und der dafür notwendigen Ver-
knüpfung von Risiken mit Planungspositionen
noch erhebliche Defizite, siehe Henschel/Busch
(2015) sowie Crasselt/Pellens/Schmidt (2010)
und Angermüller/Gleißner (2011).
10
Siehe dazu auch Gleißner / Pflaum (2008) für
Alternativen.
11
Siehe Gleißner / Kalwait (2010) für einen inte-
grierten Ansatz und die entsprechende Sicht-
weise einer Verknüpfung von Planung und Risi-
komanagement in den neuen „Grundsätzen
ordnungsgemäßer Planung“, z. B. Gleißner /
Romeike (2012).
12
Man spricht hier von einer „inkrementalen“
Risikoallokation. Eine konservativere Beurtei-
lung einer Handlungsoption bzw. eines Projek-
tes ist möglich, wenn Risikodiversifikationsef-
fekte vernachlässigt werden. Eine noch pro-
gressivere Bewertung berücksichtigt zudem
auch ergänzende Risikodiversifikationseffekte
auf Ebene des Portfolios der Eigentümer eines
Unternehmens. Diese Vorstellung entspricht
Gleißner, W. / Wolfrum, M. (2008): Eigenkapi-
talkosten und die Bewertung nicht börsenno-
tierter Unternehmen: Relevanz von Diversifika-
tionsgrad und Risikomaß, in: Finanz Betrieb,
9/2008, S. 602-614
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vermeidung für Corporate Compliance, Erich
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Romeike, F. / Hager, P. (2013): Erfolgsfaktor
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Vanini, U. (2012): Risikomanagement –
Grundlagen, Instrumente, Unternehmen-
spraxis, Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart
2012
Walkshäusl, C. (2013): Fundamentalrisiken
und Aktienrenditen – Auch hier gilt, mit weniger
Risiko zu einer besseren Performance, in: COR-
PORATE FINANCE biz, 3/2013, S.119-123
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CM Juli / August 2015