Der Verwalter-Brief 5/2016 - page 1

Ihr Beratungsdienst rund um WEG- und Mietverwaltung Mai 2016
Der Verwalter-Brief
mit Deckert kompakt
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im Mai
Meldungen
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Service
Seite 3
Verwalterthema des Monats
Gute Immobilienverwalter verdienen gutes Marketing (Teil 1)
Seite 4
Recht
Ein kritischer Blick auf die Quadratmeterzahlen
Seite 6
FAQ
Sie fragen – unsere Experten antworten
Seite 8
Deckert kompakt
Entscheidung des Monats:
Kostenerstattung für Fensteraustausch hat Grenzen
Seite 9
WEG-Rechtsprechung kompakt
Seite 11
Schlusslicht
Seite 12
Liebe Leserin,
lieber Leser,
Marketing für Immobilien-
verwalter. Ist das denn
nötig? Gut, der Billigste im
Markt benötigt groß kein
Marketing. Es gibt immer
welche, die zum Billigsten gehen. Aber wollen
Sie der Billigste sein? Wenn Sie dagegen höhe-
re Qualität, bessere Leistung und auskömmliche
Preise erzielen wollen, kann Ihnen professio-
nelles Marketing zu mehr Erfolg verhelfen.
Gerade erst musste sich der BGH wieder einmal
mit der Wohnflächenberechnung beschäftigen.
In der Praxis ein gar nicht einfaches Thema,
existieren doch zahlreiche Normen, nach denen
die Wohnfläche berechnet werden kann. Nor-
men, Schwierigkeiten, geschickte Vorgehens-
weise: Wir bieten Ihnen einen Überblick.
In „Deckert kompakt“ geht es heute um einen
Fall, bei dem die Eigentümer einen unglückli-
chen Erstattungsbeschluss gefasst hatten, weil
sie im Nachhinein für ausgleichende Gerech-
tigkeit sorgen wollten. Die „Jahrhundertent-
scheidung“ des BGH aus dem Jahre 2000 hatte
zu Ergebnissen geführt, mit denen sich die
Gemeinschaft nicht abfinden wollte.
Ein erfolgreiches Verwalten wünscht Ihnen
Ihr
Dipl.-Kfm. Richard Kunze
Herausgeber
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