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Personal & Karriere
Grafik: Immobilienwirtschaft; Quelle: Statistisches Bundesamt
Entwicklung der Beschäftigung in der Immobilienwirtschaft
Die Entwicklung der Beschäftigung in der Immobilienbranche ist stabil. Das geht aus der gif-Studie „Wirtschaftsfaktor Immobilien
2017“ hervor. Lediglich von den 1990er zu den 2000er Jahren gab es einen Sprung bei Arbeitnehmern und Erwerbstätigen. Grund
hierfür war die Ausgliederung von Immobiliendienstleistungen aus Unternehmen anderer Branchen. Spätere Entwicklungen wie
die New-Economy-Krise Anfang der 2000er Jahre oder die Finanzkrise 2008 lassen sich weder anhand der Beschäftigung noch an
der Bruttowertschöpfung erkennen. Die Immobilienbranche stellt laut der Studie einen „ruhenden stabilen Faktor“ dar.
207.000
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
253.000
373.000
439.000
408.000
477.000
409.000
467.000
Erwerbstätige
Arbeitnehmer
BETRIEBLICHE ALTERSVORSORGE
Real I.S. mit bAV-Preis
ausgezeichnet
Die Real I.S. hat bei der diesjährigen Preis-
verleihung für die betriebliche Altersvor-
sorge (bAV) den zweiten Platz in der Kate-
gorie „Kleine und mittlere Unternehmen“
erhalten. Die betriebliche Altersvorsorge
des auf Immobilieninvestments speziali-
sierten Fondsdienstleisters der BayernLB
zeichnet sich nach Angaben von Real I.S.
durch ein flexibles Auszahlungsmodell
aus. Zudem sichere es als Hinterbliebe-
nenversorgung die Familie zusätzlich ab.
FACILITY MANAGEMENT
GEFMA-Förderpreise verliehen
Sechs Newcomer haben in diesem Jahr die GEFMA-
Förderpreise erhalten. Der mit 3.000 Euro dotierte
Hauptpreis ging an Tim Bosch von der Hochschule
Karlsruhe. Er beschäftigte sich in seinerMasterarbeit
mit der Ausschreibung von Facility-Management-
Dienstleistungen auf internationaler Ebene in einem
Großunternehmen der Chemiebranche. Weitere Förderpreise und
jeweils 1.000 Euro bekamen: Alexandra Köther (Fachhochschule
Aachen), Jonas Rau (Technische Universität Darmstadt), Daniel
Hartung (Technische Universität Braunschweig), Jana Kolpakova
(Hochschule für Technik undWirtschaft Berlin) und Dr.-Ing. Rai-
ner Fauth (Universität der Bundeswehr München).
Tim Bosch
