Pilotprojekt
Energetische Sanierung im
Einklang mit alpiner Baukultur
In dem Pilotprojekt „AlpHouse“ werden Energieeffizienz und Ökologie von
Gebäuden im Alpenraum dokumentiert. Darauf aufbauend werden Verfah-
ren zur energetischen Sanierung entwickelt, die die Eigenheiten alpiner
Baukultur berücksichtigen. AlpHouse ist ein Projekt der Europäischen
Union in Verbindung mit der Arbeitsgemeinschaft Alpenländer (ArgeAlp),
geleitet von der Handwerkskammer für München und Oberbayern.
Aus dem im Rahmen des Pilotprojekts gesammelten Wissen entstehen
Bildungsangebote, die kostenfrei und offen für verschiedene Zielgrup-
pen sind. Auf den Seminaren wird z. B. über alte Handwerkstechniken
und die Eigenschaften traditioneller Baumaterialien aus der Alpenregion
informiert. Als primäre Zielgruppe werden kleine und mittelständische
Handwerksunternehmen, Architekten und Planer angesprochen. Eine
Online-Datenbank auf der Internetseite des Projekts liefert eine Über-
sicht über Experten im Bereich energieeffizienter Sanierungen sowie eine
Auflistung von Personen und Unternehmen, die bereits Fortbildungen im
Rahmen des AlpHouse-Programms absolviert haben.
Weitere Informationen:
Neubau und Sanierung
Energie und Technik
Rechtssprechung
Haufe Gruppe
Markt undManagement
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Medienversorgung
Neue Breitbandanschlüsse
in München
In München hat die Eisenbahner Baugenossenschaft München-Haupt-
bahnhof eG (ebm) eine Nutzungsvereinbarung mit M-net, der Telekom-
munikations-Tochter der Stadtwerke München, unterzeichnet. Diese
ermöglicht es den Mitgliedern der ebm, die in der Münchner Innenstadt
wohnen, leistungsfähigere Telefon- und Internetanschlüsse mit Bandbrei-
ten von bis zu 150 Mbit/s zu nutzen. Die Stadtwerke und ihre Tochter-
firma hatten im vergangenen Jahr Glasfaserleitungen in der Münchner
Innenstadt verlegt. Etwa 830 ebm-Wohnungen in 81 Gebäuden wurden
mit der sog. FTTB-Bauweise (fiber to the building) erschlossen. Das
Glasfaserkabel reicht dabei bis in den Keller des jeweiligen Gebäudes, wo
die Daten in einem Verteiler aufbereitet und zu den Anschlüssen im Haus
weitergeleitet werden. Im Gebäude selbst müssen dafür keine neuen Lei-
tungen verlegt werden. Genossenschaftsvorstand Klaus Schaffarczik ist
überzeugt, dass sich die leistungsfähigen Datenleitungen großer Beliebt-
heit unter den Mietern erfreuen werden. „Die Nachfrage nach schnellen
Internetanschlüssen in den eigenen vier Wänden steigt stetig“, sagte er.
Weitere Informationen:
Neubau und Sanierung
Energie und Technik
Rechtssprechung
Haufe Gruppe
Markt undManagement
Stadtbauund Stadtentwicklung