6
          
        
        
          formulierung und -bewertung, Strategieimple-
        
        
          mentierung und prozessbegleitender Strategi-
        
        
          scher Kontrolle besteht (vgl. Abbildung 4).
        
        
          Interessant erscheint zudem, dass
        
        
          in 39 Pro-
        
        
          zent
        
        
          der Unternehmen
        
        
          mehr als 10 Personen
        
        
          in den Strategischen Managementprozess
        
        
          involviert
        
        
          sind. In 36 Prozent der Fälle sind es
        
        
          bis zu 5 Personen, und in 25 Prozent der Fälle
        
        
          sind es 6-10 Personen.
        
        
          Ebenfalls in diesen Kontext fällt die Frage nach
        
        
          der Existenz eines Standardprozesses für das
        
        
          Strategische Management. 64 Prozent der Un-
        
        
          ternehmen bestätigen, dass es einen Standard-
        
        
          prozess gibt, der aus Strategischer Zielbildung,
        
        
          Strategischer Analyse und Prognose, Strategie-
        
        
          Mehr als die Hälfte der Teilnehmer beantwor-
        
        
          tete die Frage nach der
        
        
          Relevanz des Strate-
        
        
          gischen Managements mit ‚hoch‘.
        
        
          Es ergibt
        
        
          sich bei einer Skalierung von 1 (sehr niedrig)
        
        
          bis zu 5 (sehr hoch) ein Mittelwert von 4,03
        
        
          (vgl. Abbildung 3).
        
        
          
            Abb. 4: Existenz eines formalisierten Standard-
          
        
        
          
            prozesses im Strategischen Management
          
        
        
          
            Abb. 3: Relevanz des Strategischen Managements in der Unternehmenspraxis
          
        
        
          
            Strategische Managementinstrumente in der Unternehmenspraxis
          
        
        
          
            Abb. 5: Durchschnittliche Nutzungshäufigkeiten der Instrumente