DIGITALER
x % der Befragten halten dies für
wahrscheinlich positiv/negativ
Digitalisierung, Robotertechnik und künstliche
Intelligenz werden die Arbeitswelt 2030 prägen.
92,16 %
69,96 %
Analoge Arbeitsplätze fallen zugunsten digitaler
Arbeitsplätze weg.
89,29 %
48,58 %
VIRTUELLER UND FLEXIBLER
Unternehmen werden weitgehend virtuelle
Organisationen sein.
72,62 %
54,96 %
Die Menschen werden weitgehend
ortsungebunden arbeiten.
68,66 %
71,59 %
ERFÜLLENDER
Qualitative Aspekte der Arbeitstätigkeit, wie
Eigenverantwortung und Selbstverwirklichung, werden
für die Menschen eine höhere Bedeutung haben.
89,06 %
87,01 %
„Passende“ Tätigkeit ist wichtiger als Status und
Einkommen.
67,40 %
79,43 %
Menschen werden nicht mehr nach der Dauer ihrer
Arbeitszeit, sondern nach Qualität und Quantität ihrer
Arbeitsergebnisse bezahlt.
63,18 %
61,34 %
ENTGRENZTER
Work-Life-Blending : Die Grenzen zwischen Arbeit und
Privatleben verschwimmen immer stärker.
71,6 %
52,27 %
Großraumbüros und Open-Space-Lösungen überwiegen.
72,26 %
59,64 %
SICH KONSTANT VERÄNDERN
2030 werden die Menschen stärker als heute in
wechselnden Projekten arbeiten.
88,27 %
72,15 %
Die Menschen werden stärker für wechselnde
Arbeit- und Auftraggeber arbeiten.
85,07 %
53,2 %
Es wird mehr Freiberufler als Angestellte geben.
55,55 %
63,78 %
ARBEITEN 2030.
Wissenschaftler
der Hochschule
Niederrhein haben auf
Basis umfangreicher
Quellenanalysen 30
Thesen zur Zukunft
der Arbeit entworfen,
die beschreiben, wie
sich die Arbeitswelt bis
2030 voraussichtlich
entwickeln wird.
Diese Thesen haben
sie Mitarbeitern,
Führungskräften
und Personalern in
Deutschland vorgelegt
und gefragt, für wie
wahrscheinlich sie
diese Thesen halten
und wie sie diese
bewerten. Teilgenommen
haben insgesamt
601 Berufstätige
aller Funktionen,
Generationen,
Unternehmensgrößen
und Geschlechter.
Quelle: Die Zukunft der Arbeit. Empirische Studie
der Hochschule Niederrhein unter der Leitung von
Prof. Dr. Alexander Cisik, März 2018.
Arbeiten in Zukunft wird …
Foto Jonathan Velasquez, unsplash.com
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HR-Management
