Tagen 4/2017 - page 29

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Foto: www.noxtherobot.com
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weltweites Publikum ansprechen können. Kennzeichnend
für Hybrid-Events ist nicht nur das reine Live-Streaming,
sondern auch der Einsatz interaktiver Module. So gibt es
zum Beispiel Event-Apps, über die sich die Besucher vor
Ort und die Online-Teilnehmer miteinander vernetzen und
austauschen können. Über das Thema der Veranstaltung
kann so diskutiert und sogar oder abgestimmt werden. Hy-
brid-Events gehören allerdings schon seit einigen Jahren
zu den Top-Trends im professionellen Veranstaltungsma-
nagement.
7.
Einsatz von Augmented Reality oder Virtual Reality. Die
Technologien, die die Realität erweitern beziehungsweise
den Besucher in eine ganz neue Welt entführen, erzeugen
regelmäßig echte Begeisterungswellen. Sie sind aber mit ei-
nigem Aufwand verbunden. Wer viele Besucher gleichzeitig
in den Genuss eines VR-Erlebnisses kommen lassen will,
braucht nicht nur sehr viele gute VR-Brillen, sondern auch
die passenden digitalen Anwendungen.
8.
Digital „Snacks“ – digitale Genusserlebnisse. Diesen neuen
Catering-Trend kann man in dreifacher Hinsicht umsetzen:
1. Man versieht seine Snacks (zum Beispiel Cupcakes) mit
digitalen Botschaften. 2. Man gibt seinen Snacks einen „Cy-
Trends wie zum Beispiel „Superfood“.
9.
Event-Dokumentation in Echtzeit mittels „Tweetup“. Ein
Tweetup ist das (reale) Zusammentreffen von Bloggern und
Social Influencern, die in einer Art VIP-Raum auf der Ver-
anstaltungslocation live von der Veranstaltung twittern und
Hostessen II.
Sprechende Roboter wie Nao oder Pepper
(vorn) wurden in Dortmund bereits voll akzeptiert.
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