personalmagazin 5/2016 - page 17

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© SANDRA GÖTTISHEIM, KIT
Anfangs haben wir starken Gegenwind gespürt. Viele haben uns vom überlaufenen Recruitingmarkt
abgeraten. Wir haben jedoch gezeigt, dass man mit guten Ideen und vor allem guter Umsetzung auch in
diesem Markt viel erreichen kann. Wir waren davon überzeugt, dass es vor Campusjäger noch keine prak-
tikable Recruitinglösung für junge Absolventen gab. Deshalb haben wir nicht lange diskutiert, sondern
einfach angefangen. Mit diesem Learning-by-doing-Ansatz haben wir ein Produkt entwickelt, das genau
auf den Markt zugeschnitten ist, weil es so marktnah konzipiert wurde.
Was können etablierte Unternehmen von Ihnen lernen?
Am Anfang haben wir alle Prozesse von Hand gemacht. Das
war zwar sehr zeitaufwendig, doch konnten wir dadurch unser
Geschäftsmodell validieren. Jetzt arbeiten wir ständig daran,
die Prozesse zu verbessern und zu automatisieren. So ist die ur-
sprüngliche Landingpage zur mächtigen Plattform geworden, auf
der mittlerweile sowohl Kandidaten als auch Unternehmen ihre
Accounts verwalten können. Ziel ist es, den Recruitingprozess für
beide Seiten so effizient und einfach wie möglich zu machen.
Was soll noch geändert werden?
VIDEO
Ein erklärendes Video zu den Leistungen
und Funktionen von Campusjäger finden
Sie in der Personalmagazin-App.
© YOUTUBE
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