Die Wohnungswirtschaft 3/2018 - page 19

Finanzierung aus Eigenmitteln
WGS baut in der Dresdener
Südvorstadt
Die Wohnungsgenossenschaft „Glückauf“ Süd Dresden e.G. (WGS)
beginnt im Sommer 2018 mit dem Bau von zwei Mehrfamilien­
häusern in der Dresdner Südvorstadt. Auf einem ehemaligen
Garagengrundstück in der Hübnerstraße sollen 15 Wohnungen in
zwei miteinander verbundenen Baukörpern entstehen, davon zwei
Maisonettewohnungen. Geplant sind 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen
mit Wohnflächen von 50 bis 95 m
2
.
In der Liebigstraße 14 werden 16 Wohnungen, darunter eine Maiso-
nettewohnung, in einem 4-geschossigen Haus realisiert. Die 2- bis
5-Zimmer-Wohnungen haben Wohnflächen von 50 bis 120 m
2
.
Die beiden Neubauten in zentraler, innenstadtnaher Lage sollen bis
Mitte 2019 fertiggestellt werden. Die WGS investiert rund 7 Mio. € in
die Bauprojekte und finanziert sie komplett durch Eigenmittel.
Weitere Informationen:
Neubau und Sanierung
Energie und Technik
Rechtssprechung
Haufe Gruppe
Markt undManagement
Stadtbauund Stadtentwicklung
Der Neubau in der Liebigstraße 14 fügt sich in die
Architektur der Südvorstadt ein
Quelle: WGS
Förderbescheid übergeben
Neubau von Sozialwohnungen
in Butzbach
Die Butzbacher Wohnungsgesellschaft GmbH (BWG) errichtet auf dem
Grundstück „An der Koppelwiese 1“ ein 2-geschossiges Gebäude plus
Staffelgeschoss, in dem insgesamt 22 Mietwohnungen entstehen, 18
davon als geförderte Sozialmietwohnungen. Die Gesamtkosten der
Baumaßnahme belaufen sich auf rund 3,1 Mio. €, das Land beteiligt
sich mit Fördermitteln in Höhe von 1,6 Mio. €. Die Stadt Butzbach hat
das Baugrundstück zur Verfügung gestellt, was einer Finanzierungsbe-
teiligung von 281.000 € entspricht. Die 18 Sozialmietwohnungen wer-
den mit einer Anfangshöchstmiete von 6,38 €/m
2
Wohnfläche (ohne
Betriebskosten) angeboten. Die Wohnungen verfügen über ein bis vier
Zimmer mit Wohnflächen zwischen 49 und 77 m
2
. Der energieeffizi-
ente Bau sorge für niedrige Nebenkosten und leiste gleichzeitig einen
Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz, sagte Priska Hinz, Hessens
Ministerin für Stadtentwicklung, bei der Übergabe des Förderbescheids.
Weitere Informationen:
Neubau und Sanierung
Energie und Technik
Rechtssprechung
Haufe Gruppe
Markt undManagement
Stadtbauund Stadtentwicklung
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