52
10|2017
MARKT UND MANAGEMENT
DW-Zukunftspreis:
Einsendeschluss vorverlegt
Der Einsendeschluss für den DW-Zukunftspreis der Immobilienwirt-
schaft wurde geändert: Bis zum
9. März 2018
können sich Woh-
nungsunternehmen bewerben.
DW Die Wohnungswirtschaft und die Aareon AG loben den DW-
Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft bereits zum 15. Mal aus. Das
Motto des Preises lautet dieses Mal: „Gegen die Klimaplanwirtschaft
– intelligente Lösungen statt noch mehr Regulierung!“
Gesucht werden kreative, praktikable, effiziente und gleichzeitig
bezahlbare Lösungen zur Umsetzung der Energiewende. Im Fokus
stehen bewusst Alternativen zum politischen Mainstream.
Schirmherr der Auslobung ist GdW-Präsident Axel Gedaschko, orga-
nisiert wird der Preis in Kooperation mit dem BBU sowie dem BFW.
Die Bewerbungsunterlagen stehen online zum Download zur Verfü-
gung.
ACHTUNG!
Weitere Informationen:
Rechtssprechung
Haufe Gruppe
Markt undManagement
Weitere Informationen:
u und Sanierung
Energie und Technik
Rechtssprechung
Haufe Gruppe
Markt undManagement
Quelle: Anja Steinmann
Deutsche Wohnen-Niederlassung
in Berlin-Wilmersdorf
Mit dem Eintrag in das Handelsregister ist die Deutsche Wohnen in
eine europäische Gesellschaft (Societas Europaea – SE) umgewandelt
worden. Der neue Name der Gesellschaft lautet Deutsche Wohnen SE.
Die Hauptversammlung der Deutsche Wohnen hatte der Umwandlung
im Vorfeld zugestimmt.
Das Unternehmen verfügt weiterhin über ein dualistisches System von
Aufsichtsrat und Vorstand. Die Umwandlung in eine SE hat keine Aus-
wirkungen für die Vertragspartner, Mitarbeiter und die Aktionäre der
Deutsche Wohnen. Der Sitz und die Hauptverwaltung der Gesellschaft
werden in Deutschland bleiben.
Umwandlung
Deutsche Wohnen wird europäische Gesellschaft
Degewo-Innovationspreis
74 Bewerbungen für
Smart Up the City
74 Start-ups aus aller Welt haben sich für den „degewo Innovationspreis:
Smart Up the City 2017“ für zukunftsfähige Lösungen rund um die
Immobilie beworben. „Unsere Erwartungen hinsichtlich der Teilnehmer-
zahl wurden übererfüllt“, so Ulrich Jursch, Geschäftsführer der degewo
netzWerk GmbH und bei degewo verantwortlich für Smart City.
Nach festgelegten Kriterien sind 20 Bewerber mit den erfolgverspre-
chendsten Ideen ausgewählt worden, die ihre Geschäftsmodelle Ende
September 2017 in einer Kurzvorstellung präsentieren werden. Eine Jury
entscheidet, wer es in die Endrunde schafft.
Die besten fünf Bewerber bekommen im Rahmen eines Workshops
professionelle Unterstützung von degewo und externen Experten und
erhalten die Möglichkeit, ihre Ideen nochmals weiter zu entwickeln.
Beim Abschluss-Event im November gilt es, die Mitglieder der hochkarä-
tig besetzten Jury zu überzeugen. Ihr gehören neben degewo-Vorstand
Christoph Beck auch Vertreter aus Politik,
Industrie und Medien an.
Neben einem Preisgeld erhält das Ge-
winnerteam die Chance auf Umsetzung
eines Pilotprojekts mit der degewo. Das
Unternehmen will sich mit dem Inno-
vationspreis einen besseren Überblick
über die Start-up-Szene verschaffen und
innovative Ansätze sowie unbekannte
Geschäftsmodelle entdecken und fördern.
Weitere Informationen:
Neubau und Sanierung
Energie und Technik
Rechtssprechung
Haufe Gruppe
Markt undManagement
Stadtbauund Stadtentwicklung
Quelle: degewo
Logo des degewo-
Innovationspreises
“Smart Up the City”