DIE WOHNUNGSWIRTSCHAFT 1/2017 - page 9

Installation eingeweiht
SAGA fördert Kunst im Quartier
Mit der Installation „Zeitgeister“ des Künstlers Arne Lösekann erinnert die
SAGA GWG an die Geschichte des ehemaligen Gymnasiums Uhlenhorst-
Barmbek. Dabei handelt es sich um historische Fotos, die auf großfor-
matige Spiegel übertragen wurden. In der Installation wird der heutige
Zustand des Standorts mit Bildern aus der Vergangenheit kontrastiert.
Das Werk soll Anwohner und Besucher dazu anregen, über die Verände-
rungen ins Gespräch zu kommen.
Das kommunale Hamburger Wohnungsunternehmen fördert seit Jahrzehnten
Kunst und Kultur in den Stadtteilen. Eine Kabinettausstellung in der Barmbe-
ker Unternehmenszentrale hat Einblicke in dieses Engagement gegeben. Zu
sehen waren etwa das Gemälde „Fontäne“ von Christoph Blawert oder der
Kurzfilm „Die Veddel ist kein Boot“ des Quartierkünstlers Adnan Softić.
Weitere Informationen:
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Stadtbauund Stadtentwicklung
Einweihung der Kunstinstallation „Zeitgeister“ in Barmbek
Quelle: SAGA GWG
Senioren-Infothek eröffnet
Die GESOBAU AG hat im Berliner Stadtteil Weißensee eine Senioren-
Infothek eröffnet. Ein Team von Ehrenamtlichen bietet im Senio-
renwohnhaus Weißensee dreimal wöchentlich Senioren, Nachbarn,
Angehörigen und allen, die sich mit Fragen und Themen rund ums
Älterwerden beschäftigen, Unterstützung. Die ehrenamtlichen Mitar-
beiter vermitteln Kontakt zu Seniorenberatungs- und Pflegeangeboten
sowie zu Ämtern, Behörden und Einrichtungen in Pankow-Weißensee.
Die Infothek entstand auf Initiative der GESOBAU in Zusammenarbeit
mit der Bezirksverwaltung Pankow, Abteilung Soziales und der Johan-
niter Unfall-Hilfe e. V., um älteren Menschen eine niedrigschwellige
(Weiter-)Vermittlung von Hilfsangeboten anzubieten. Sie ist nach der
2013 im Märkischen Viertel eröffneten Senioren-Infothek die zweite
Beratungsstelle für ältere Menschen in einem GESOBAU-Quartier. „Wir
werden das Projekt begleiten und insbesondere das Engagement der
Ehrenamtlichen und ein unkompliziertes Miteinander stärken“, sagte
Helene Böhm von der Sozialen Quartiersentwicklung der GESOBAU.
INFORMATIONS- UND BEGEGNUNGSSTÄTTE
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