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4|2015
MARKT UND MANAGEMENT
Kongressmesse
Zukunft Lebensräume und AAL-Kongress
In Frankfurt am Main findet am
29. und 30. April 2015
die 2. Zukunft
Lebensräume statt – erstmalig wird die Messe gemeinsam mit dem
AAL-Kongress des Verbands der Elektrotechnik, Elektronik und Infor-
mationstechnik (VDE) veranstaltet. Die Zukunft Lebensräume ist eine
Kongressmesse für Bauen, Wohnen und Gesundheit im demografischen
Wandel. Sie wurde erstmals im Frühjahr 2014 gemeinsam mit dem
Kooperationspartner GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Im-
mobilienunternehmen durchgeführt. Zielgruppen der Veranstaltung sind
die Bau-, Wohnungs- und Pflegewirtschaft, das Handwerk sowie Vertreter
aus Politik und öffentlichem Leben. Eine prominent besetzte Diskussions-
runde mit dem Titel „Länger gesund zu Hause!“ eröffnet die diesjährige
Zukunft Lebensräume. Die Teilnehmer sollen die Branchen- und Themen-
vielfalt der Fachmesse widerspiegeln. Messe und Kongress bilden eine
interdisziplinäre Plattform, auf der neueste Erkenntnisse aus Forschung
und Praxis vermittelt werden. Tragfähige Konzepte für Bauen, Wohnen,
Pflege sowie Gesundheit in einer Gesellschaft im demografischen Wandel
werden präsentiert und vor Ort erarbeitet.
Weitere Informationen:
u und Sanierung
Energie und Technik
Rechtssprechung
Haufe Gruppe
Markt undManagement
Weitere Informationen:
u und Sanierung
Energie und Technik
Rechtssprechung
Haufe Gruppe
Markt undManagement
Quelle: Zukunft Lebensräume
wbv
Neues Vorstandsmitglied
Nach dem altersbedingten Ausscheiden von
Günter Jagdmann hat der Wohnungsbau-Verein
Neukölln eG (wbv)
Uwe Springer
in den Vor-
stand berufen.
Gemeinsam mit dem langjährigen wbv-Vor-
stand Falko Rügler wird Springer künftig die
Doppelspitze der Wohnungsgenossenschaft
bilden. Vor seinem Wechsel zum wbv war Uwe
Springer 13 Jahre bei der Berliner Bau- und
Wohnungsgenossenschaft von 1892 eG tätig.
Zuletzt hat er dort als Prokurist und Leiter der Bauabteilung rund 1.000
Wohnungen im Bestand energetisch saniert und den Neubau von rund
230 Wohnungen in verschiedenen Bezirken begleitet. Davor war Springer
bei der – damals städtischen – Wohnungsbaugesellschaft Gehag im Neu-
baubereich beschäftigt.
Uwe Springer soll künftig insbesondere den technischen Bereich inner-
halb des wbv-Vorstandes verantworten. „Die Energiewende, die Notwen-
digkeiten der demografischen Anpassung des Wohnungsbestandes und
die Gestaltung generationenübergreifender Wohnprojekte sind große
Aufgaben, die die Zukunft unserer Genossenschaft bestimmen“, sagte
Springer. Die Wohnungsgenossenschaft habe es sich zum Ziel gesetzt,
ihren Wohnungsbestand auf seine Zukunftsfähigkeit hinsichtlich Grund-
rissgestaltung, Barrierefreiheit und Energieeffizienz zu prüfen. Dort,
wo es machbar und sinnvoll sei, werde man die Qualität des Bestandes
an die aktuellen Standards anpassen, so Springer – allerdings seien auch
Ersatzneubaumaßnahmen nicht ausgeschlossen.
Quelle: Wohnungsbau-Verein Neukölln eG
Weitere Informationen:
Neubau und Sanierung
Energie und Technik
Rechtssprechung
Haufe Gruppe
Markt undManagement
Stadtbauund Stadtentwicklung
Anspruchsvolle Wohnangebote
Besondere Wohnofferten der ABG
Die Altenaer Baugesellschaft AG (ABG) startet mit einer neuen Offensive
in der Wohnungsvermietung. Unter dem Titel ABG-Extra-Wohnen präsen-
tiert das kommunale Unternehmen fortan besondere Wohnangebote für
den gehobenen Geschmack und Geldbeutel. Auf einer eigenen Website
wird fündig, wer außergewöhnlichere Angebote sucht: ABG-Wohnungen
mit atemberaubendem Ausblick, ungewöhnlichen Querschnitten oder
gehobenen Ausstattungen.
„Wohnungsunternehmen wie die ABG stehen oft in dem Ruf, nur Wohnun-
gen von der Stange zu haben. Das ist aber falsch. Mit dem neuen Webauf-
tritt unter dem Motto ‚ABG-Extra‘ wollen wir Wohnungsinteressenten vom
Gegenteil überzeugen“, erläutert ABG-Vorstand Joachim Effertz. Die ABG
bemühe sich seit Jahren, auch in der Modernisierung unterschied-lichsten
Ansprüchen und Mietvorstellungen gerecht zu werden, und schaffe in
diesem Zuge differenzierte Wohnangebote von einfach bis gehoben. Die
Extra-Website – verbunden mit Immobilienportalen im Internet – trage
dem Rechnung und offeriere zusätzlich Informationen zum ABG-Service
rund ums Wohnen sowie zum Stadtgeschehen in Altena.
Joachim Effertz weiter: „Wir wollen sowohl für die Altenaer als auch für die
Mieter der Region attraktiv sein oder noch werden. Zu unserem Selbstver-
ständnis als kundenorientierter Dienstleister gehört es, immer wieder aktiv
und innovativ auf Kunden zuzugehen und ihnen attraktive Angebote zu
unterbreiten.“ (siehe auch DW 3/2015, S. 50) In der von demografischem
Wandel, Strukturwandel, Schrumpfung und Rückbau betroffenen Region
wolle man dazu beitragen, Altena als guten zukunftsfähigen und familien-
orientierten Wohn- und Lebensstandort in der Nähe der Ballungsräume
Iserlohn und Hagen noch mehr ins Blickfeld zu rücken.