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Präzise Produktkostenkalkulation mit Facton EPC
Vor allem Hauseigentümer kennen Roto als Her-
steller von Dachfenstern. Die größere Sparte des
weltweit tätigen Unternehmens ist jedoch die Divi-
sion für Beschlagtechnik. Im Segment Drehkipp-
Beschlagsysteme für Fenster und Fenstertüren ist
Roto Weltmarktführer. Die Beschläge werden meist
als „Garnitur“ vertrieben – eine Kombination aus ver-
schiedenen Artikeln. Das bedeutet: Die Kosten vieler
einzelner Teile müssen in vielfachen Kombinationen
berechnet werden. „In den letzten Jahren hat das Pro-
jektgeschäft deutlich zugenommen. Damit haben sich
unsere Ansprüche verändert und eine flexible, über-
sichtliche Kalkulationsanwendung wurde notwendig“,
erklärt Heiko Schneidewind, Leiter Controlling bei der
Roto Frank AG. Auf der Suche nach einer geeigneten
Lösung wurde das Unternehmen bei FACTON fündig.
„Das Besondere an der EPC-Lösung von FACTON ist,
dass wir die Kalkulationen vieler Bauteile verwalten,
übersichtlich darstellen und vergleichen können“, so
Schneidewind.
Zusammen mit seinem Vertriebspartner prosovi hat
FACTON zunächst eine Testumgebung eingerichtet, die
überzeugte: Die EPC-Software macht eine einheitliche,
standort- und abteilungsübergreifende Kalkulation
möglich. Dem Controlling obliegt die Administration
des Systems, so dass einheitliche Standards definiert
werden können, die eine unternehmensweit konsis
tente Berechnungslogik sicherstellen. Zudem garan-
tiert eine zentrale Datenbank, dass kostenrelevante
Informationen schnell zur Verfügung stehen und alle
Für unternehmensweit einheitliche, präzise Kalkulationen setzt die Roto Frank AG weltweit die Soft-
ware FACTON EPC ein. Dank Enterprise Product Costing (EPC) behält das Unternehmen die Kosten für
sämtliche Bauteile und Projekte von der Entwicklung bis zur Serienproduktion jederzeit im Blick.
Glasklare Kosten bei Roto
Glasklare Kosten
mit FACTON EPC