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03/16 personalmagazin
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PERSÖNLICH
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IMPRESSUM
VERLAG
Haufe-Lexware GmbH & Co. KG, Munzinger Straße 9, D-79111 Freiburg
Kommanditgesellschaft, Sitz Freiburg
Registergericht Freiburg, HRA 4408
Komplementäre: Haufe-Lexware Verwaltungs GmbH, Sitz Freiburg, Registergeri-
cht Freiburg, HRB 5557, Martin Laqua
Geschäftsführung: Isabel Blank, Markus Dränert, Jörg Frey, Birte Hackenjos,
Randolf Jessl, Markus Reithwiesner, Joachim Rotzinger, Dr. Carsten Thies
Beiratsvorsitzende: Andrea Haufe
Steuernummer: 06392/11008
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE 812398835
ABONNENTEN-SERVICE UND VERTRIEB
Tel.:  0800 / 7234 253 (kostenlos)
Fax:  0800 / 5050 446 (kostenlos)
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VERLAGSLEITUNG/HERAUSGEBER
Reiner Straub, Randolf Jessl
ERSCHEINUNGSWEISE
Monatlich, in der Regel am letzten Freitag eines Monats, 18. Jahrgang
REDAKTION
Reiner Straub (str) (v.i.S.d.P.)
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Daniela Furkel (dfu) (Chefreporterin)
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Katharina Schmitt (ks)
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Melanie Rößler (mer)
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Kristina Enderle da Silva (end)
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Andrea Sattler (ak)
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REDAKTIONSASSISTENZ
Brigitte Pelka, Tel.: 07 61/8 98-3921,
Telefax 07 61/8 98-99-3921,
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AUTOREN UND MITARBEITER DIESER AUSGABE
Brigitte Abrell, Dr. Cyrus Asgarian, Ansgar Bock, Martin Claßen, Mathias
Daniel, Nina Feuersinger, Rouven Fuchs, Dr. Christian Gärtner, Dr. Alexandra
Henkel, Thomas Kinkartz, Manfred Leisenberg, Thomas Muschiol, Walter
Niemeier, Gudrun Porath, Elke Singler, Christian Vetter, Dr. Simon Werther,
Dr. Ralph Woschée, Kai Zacharides
GRAFIK/LAYOUT
Ruth Großer
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Gültige Anzeigenpreisliste vom 1.1.2015
Haufe-Lexware GmbH & Co. KG, Niederlassung
Würzburg, Unternehmensbereich Media Sales,
Im Kreuz 9, D-97076 Würzburg
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Bernd Junker, Tel. 09 31 / 27 91-556
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, Tel.: 09 31/27 91-544, Fax -477
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Michaela Freund (Stellenmarkt),
Tel.: 0931/27 91-777, Fax -477
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Thomas Horejsi
, Tel.: 09 31/27 91-451, Fax -477
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ANZEIGENDISPOSITION
Yvonne Goebel, Tel.: 09 31/27 91-470, Fax -477
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MwSt., Porto- und Versandkosten; Bestell-Nummer: 04062-0001, ISSN:
1438-4558. Bezieher des Loseblattwerks „Das Personalbüro in Recht und
Praxis“ und der CD-ROM „Haufe Personal Office“ sowie „Haufe Steuer Office
Premium“ erhalten das Personalmagazin im Rahmen ihres Abonnements.
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Konradin Druck GmbH, Kohlhammerstraße 1-15, 70771 Leinfelden-
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LESERBRIEFE
Wir behalten uns vor, Leserbriefe zu kürzen. Aktuelle Informa-
tionen zu den Zeitschriften- und Online-Angeboten der Haufe-Gruppe finden
Sie unter:
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Kritisch und spannend
Titelthema Integration, Ausgabe 1/2016 und
Im ersten Titelthema dieses Jahres hatten wir uns mit der Veränderung
des deutschen Arbeitsmarktes durch die Integration von Flüchtlingen aus-
einandergesetzt. Weit weniger Veränderungskraft spricht Personalmagazin-
Herausgeber Reiner Straub dem New Work Award zu: „Der Award verliert
sein Profil“ kommentierte er auf unserem Portal die diesjährige Jury-Ent-
scheidung. Beide Beiträge veranlassten eine Leserin zum spontanen Lob.
Ich nutze mal eben diese Möglichkeit hier, Ihnen ein Spontanlob
auszusprechen. Lese das Personalmagazin sowieso immer gern,
zwei Ihrer aktuellen Artikel haben mir aber besonders gefallen:
Ihre sehr berechtigte kritische Würdigung des Xing New Work
Awards und der Artikel Ihres Redakteurs Christofer Grass über die
Flüchtlingsintegration mittels Arbeit. Das Thema wird uns noch
sehr bewegen, hoch spannend!
Angelika Eder, Trainerlotse
Qualifizierung im Handwerk
Langer Atem erforderlich – Titelthema Integration, Ausgabe 1/2016
Im oben bereits angesprochenen Titelthema widmeten wir uns auch der
Frage, wie Flüchtlinge weiter ausgebildet werden können. Der Zentral-
verband des Handwerks hat jetzt ein spezielles Qualifizierungsprogramm
vorgestellt, das Flüchtlinge für eine Ausbildung fit machen soll.
Rund 10.000 Flüchtlinge sollen in den nächsten beiden Jahren mit
einem Qualifizierungsprogramm für die Ausbildung im Handwerk
fit gemacht werden. Für dieses Ziel arbeitet das Bildungsministe-
rium eng mit der Bundesagentur für Arbeit (BA) und dem Zentral-
verband des Handwerks (ZdH) zusammen. Die Qualifizierungsini-
tiative sieht vor, dass die Bundesagentur zunächst Qualifikationen
und Sprachkenntnisse mit Interviews und Probearbeiten sichtet,
um eine Vorauswahl treffen zu können. Das Ministerium bereitet
Bewerber in überbetrieblichen Ausbildungsstätten vor, später
übernimmt dann das Handwerk. Das Qualifizierungsprogramm
zielt auf Asylberechtigte und anerkannte Flüchtlinge, aber auch auf
Geduldete. Sie sollten unter 25 Jahre alt sein, einen Integrations-
kurs des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge sowie das BA-
Programm „Perspektiven für junge Flüchtlinge“ durchlaufen haben.
Kritik an diesen Plänen kommt von der stellvertretenden DGB-
Vorsitzenden Elke Hannack. Sie kritisierte, die Initiative greife
viel zu kurz. „Für die Integration in Ausbildung brauchen wir
keine Insellösungen für einzelne Wirtschaftszweige.“ Notwendig
seien Angebote, die Einheimischen und Geflüchteten offenstehen
müssen. „Eine Bildungskonkurrenz zwischen Einheimischen und
Flüchtlingen dürfen wir nicht zulassen.“
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