ihre Kompatibilität (DIN-Norm, Schnittstellen,
IP-fähig, Funkstandards) zu überprüfen, ver-
gingen denn auchMonate. Schließlich entschied
sich das Team für die bewährte BUS-Verkabelung
(KNX-System) als Grundkonfiguration, da die
beteiligten Partner davon ausgehen, dass sie
auch künftig die sicherste und flexibelste elek-
trotechnische Infrastruktur in Gebäuden sein
würde. Über das BUS-System konnten sowohl
die Standardfunktionen der Gebäudeautomation
gesteuert als auch AAL-Komponenten integriert
werden.
Eine weitere Aufgabe war die Entwicklung einer
Internetplattform, die die Wohnung mit Dienst-
leistern imQuartier vernetzt. Die Herausforderung
bestand jedoch nicht so sehr in der technischen
Realisierung, sondern darin, Serviceanbieter
innerhalb der 1,5-jährigen Projektdauer zur
anschließenden Finanzierung des Portals mit
einzubeziehen. Für Jens Schweer, zuständiger
Projektleiter von Pflegen & Wohnen, ist dies
Quelle: Vernetztes Wohnen im Quartier
Ältere Menschen haben zunehmend Spaß mit Tablet-PCs. Warum nicht damit auch Komponenten des Vernetzten Wohnens steuern?
