PERSONALquarterly 2/2016 - page 33

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02/16 PERSONALquarterly
LITERATURVERZEICHNIS
Arnold, Michael/Eickelpasch, Alexander/Fritsch, Michael/Mattes, Anselm/
Schiersch, Alexander (2015): Kleinteiligkeit der ostdeutschen Wirtschaft. Gibt
es spezifische Wachstumshemmnisse für die Bildung größerer Unternehmensein­
heiten? DIW ECON, Das Consulting-Unternehmen des DIW Berlin. Die vorliegende
Studie wurde erstellt im Auftrag der Beauftragten der Bundesregierung für die
neuen Bundesländer, Frau Iris Gleicke, Parlamentarische Staatssekretärin beim
Bundesminister für Wirtschaft und Energie.
Denisow, Karin/Steinhöfel, Michael/Stieler, Brigitte/Tügel, Annegret (1995):
Personalarbeit im Umbruch. Bedingungen, Wirkungen und Konsequenzen. In
Schmidt,Rudi/Lutz, Burkard (Hrsg.): Chancen und Risiken der industriellen Restruk­
turierung in Ostdeutschland. Berlin, S. 273-298.
Kvartiuk, Vasyl (2015): Osteuropa als Quelle für landwirtschaftliche Fachkräfte
in Deutschland? Länderstudie Russland. Alfa Agrar - Arbeitsbericht 1/2015, Halle
(Saale) (Download unter
Lukanow-Arndt, Katja/Stein, Anne/Wiener, Bettina/Winge, Susanne (2015):
Weiterbildungsberatung vor den Herausforderungen des demografischen Wandels.http://www.qualifizierungspool.de/fileadmin/Dokumente/LW_Pool_Brosch_2015.pdf.
Mistele, Peter/Kirpal, Simone (2006): Mitarbeiterengagement und Zielorientie­
rung als Erfolgsfaktoren. Ergebnisse einer empirischen Studie in Hochleistungssyste­
men. FOKUS prints 01/06. Chemnitz (Download unter
de/wirtschaft/bwl6/publikationen/publikation_download.php?NR=173).
Petrick, Martin/Gotter, Christa/Kvartiuk, Vasyl/Traikova, Diana/Wiener, Bet­
tina/Winge, Susanne (2015): Beschäftigung von Migranten in der ostdeutschen
Landwirtschaft. IAMO Policy Brief No. 25, Halle (Saale).
Statistisches Landesamt (2014): Statistische Berichte C IV 3j/13. Land- und Forst­
wirtschaft, Fischerei 2013, Agrarstrukturerhebung Teil 3.
Traikova, Diana (2015): Osteuropa als Quelle für landwirtschaftliche Fachkräfte
in Deutschland? Länderstudie Bulgarien. Alfa Agrar – Arbeitsbericht 2/2015, Halle
(Saale) (Download unter
Wiekert, Ingo/Grünert, Holle/Ketzmerick, Thomas (2015): Generationenablö­
sung und Wissenstransfer in ostdeutschen Betrieben. In: Jeschke, S./Richert, A./
Hees, F./Jooß, C. (Hrsg.): Exploring Demographics. Transdisziplinäre Perspektiven zur
Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel. Wiesbaden, S. 383-394.
Wiener, Bettina/Winge, Susanne (2006): Kleine Unternehmen – defizitär oder
einfach nur anders? In: Wiener, B./Winge, S. (Hrsg.): Planen mit Weitblick. Heraus­
forderungen für kleine Unternehmen, Forschungsberichte aus dem zsh, H. 4/2006,
S. 29-37.
Winge, Susanne (2008): Besonderheiten und typische Verhaltensweisen von
kleinen und mittleren Unternehmen bei Innovation und Weiterbildung. In: RegioPol.
KMU. Zeitschrift für Regionalwirtschaft der NordLB, H. 2/2008, S. 71-79.
Winge, Susanne/Steigenberger, Norbert/Wiekert, Ingo/Pawlowsky, Peter
(2012): Hypothesen – Quellen der Hochleistung. In: Pawlowsky, Peter/Steigen­
berger, Norbert (Hrsg.): Die HIPE-Formel. Empirische Analysen von Hochleistungs­
teams. Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt, S. 53-68.
Weick, Karl E./Sutcliffe, Kathleen M. (2003): Das Unerwartete managen. Wie
Unternehmen aus Extremsituationen lernen. Klett-Cotta-Verlag, Stuttgart.
Winge, Susanne (Hg.) (2015): Herausforderung mit vielen Facetten – Projektion
der Fachkräfteentwicklung in der Landwirtschaft Sachsen-Anhalts. Forschungsbe­
richte aus dem zsh 01-2015.
SUMMARY
Research question:
How can enterprises use the experience
from vocational training for competence adaptation of lateral
entrants?
Methodology:
Analysis of skilled labour in Agriculture Saxony-
Anhalt, Expert Interviews with managers and vocational trainers
Practical implications:
Lateral entrants offer qualifications and
professional experience, which are often not well documented or
insufficiently transparent by certification. The recourse to methods
of the vocational training is useful to match the knowledge re­
quired by enterprises and offered by employees.
BETTINA WIENER
Geschäftsführerin des Zentrums für
Sozialforschung Halle e.V. an der Martin-
Luther-Universität Halle-Wittenberg und
Projektleiterin Alfa Agrar
E-Mail:
SUSANNE WINGE
Wissenschaftlerin des Zentrums für So­
zialforschung Halle e.V. an der Martin-
Luther-Universität Halle-Wittenberg und
Mitarbeiterin Alfa Agrar
E-Mail:
trägt zu einer erfolgreichen Integration bei. Dieser Ansatz von
Achtsamkeit unterstützt integrationssensible Führungskultur.
Durch die Anerkennung des gegenseitigen Wissens und das
Lernen voneinander können beide Seiten, die Betriebe, die
neue Fachkräfte suchen, und die Quereinsteiger/-innen, die
sich in einem neuen beruflichen und kulturellen Umfeld aus-
probieren, profitieren. Wenn das gelingt, ist ein erster Schritt
zu einer integrationssensiblen Personalentwicklung im Unter-
nehmen erreicht.
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