Immobilienwirtschaft 7/2015 - page 8

8 Szene
Markt & Politik
Gehaltsreport
Vergütungsstudie für die Immobilienwirtschaft: Umfrage startet
Grafik: immobilienwirtschaft; Quelle: Bundesinstitut für Stadt- und Raumforschung
Wohnraumbedarf bis 2030
15.100
München
13.800
Berlin
10.500
Stuttgart
7.000
Köln
6.700
Düsseldorf
6.500
Hamburg
3.700
Hannover
1.388
Neubaubedarf
in Wohneinheiten von
2015-2030 (Mittelwert)
Einwohnerzahl
in Tausend Einwohnern;
Quelle: Statista;
Stand 2012
597
1.024
593
534
1.734
3.375
In vielen Regionen ist auch in den
nächsten Jahren von einer stabilen
bzw. wachsenden Wohnungsnachfrage
auszugehen. Ein Teil der regionalen
Wohnungsmärkte muss dagegen in
Zukunft mit Nachfragerückgängen
rechnen. Dies ist zentrales Ergebnis der
aktuellen Wohnungsmarktprognose
2030 des Bundesinstituts für Bau-,
Stadt- und Raumforschung (BBSR).
Wer verdient wie viel in der Immobilienwirt-
schaft? Antwort darauf gibt die Vergütungs-
studie für die Immobilienbranche. Das Fach-
magazin „Immobilienwirtschaft“ startet ge-
meinsam mit dem Beratungsunternehmen
PersonalMarkt (zukünftig Compensation
Partner) die zehnte Auflage der Studie. Die
Teilnahme ist ab sofort bis zum 31. August
online möglich.
Unternehmen aus der Immobilienwirtschaft
können bis zum 31. August an der Studie
teilnehmen und alle relevantenGehaltsdaten
sicher verschlüsselt via Online-Fragebogen
melden. Sämtliche Informationen werden
anonymisiert ausgewertet.
Teilnehmende Unternehmen können die
Studie zum Vorzugspreis von 239 statt 449
Euro erwerben. Sie erhalten außerdem ei-
nen grafischen Vergleich ihres eigenen Ver-
gütungsniveaus zu dem des Marktes. Dieser
direkte Marktvergleich zeigt auf einen Blick
Stärken und Schwächen der eigenen Ver-
gütungspraxis und identifiziert konkreten
Handlungsbedarf. Die Vergütungsstudie
wird im Oktober erscheinen.
Im Alter von 52 Jahren ist in
Freiburg die Mitbegründerin
der Immobilien-Datenbank
Thomas-Daily
Susanne Larbig
an den Folgen einer schweren
Krankheit verstorben.
Ihre Part-
nerin Wendy Thomas bezeichnet
sie als Pionier des Unternehmens
für den Schritt ins elektronische
Geschäft. Unter anderem war
Susanne
Larbig in den
letzten Jahren
verantwortlich
für die Bereiche
Finance und
Kommunikation.
Personalie
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