WOHNUNGSPOLITISCHE INFORMATIONEN 40/2016 - page 11

EXPO REAL 2016 – SONDERAUSGABE
Wohnungspolitische Informationen
Herausgeber:
GdW Bundesverband deutscher Wohnungs-
und Immobilienunternehmen e. V.
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ISSN 1610-2207
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Dazu muss immer wieder möglichst detail-
liert über das ‚Warum‘, das ‚Wo‘, das ‚Wie‘
und ‚mit wem‘ eines solchen Engagements
informiert werden, um die Menschen auch
emotional anzusprechen. Wir wissen aber
aus eigener Erfahrung, dass eine solche
Identifikation nicht über Nacht entsteht.
Wir haben unseren Weg mit Unterstüt-
zung der DESWOS gefunden und füh-
len uns durch die weltweiten Flüchtlings-
ströme in unserem Engagement bestätigt.
Das positive Feedback unserer Mitarbeiter,
Kunden und sogar Aktionäre hierzu sind
große Motivation, in diesem Engagement
nicht nachzulassen.“
„Jeder von uns kann im Kleinen wie im
Großen unser Gemeinwohl fördern und
sich gesellschaftlich engagieren”, sagte
Martin Liebig
von der Deutschen Kre-
ditbank AG (DKB). „Zur Bündelung ihrer
gesellschaftlichen Aktivitäten gründete die
DKB im Oktober 2004 die DKB-Stiftung
für gesellschaftliches Engagement. Im Mit-
telpunkt der Arbeit stehen neben Förder-
projekten im Bereich Bildung und Soziales
auch die Denkmalpflege. So steht die DKB
Stiftung beispielsweise für eine nachhal-
tige Entwicklung des Olympischen Dorfs
von 1936. Ziel ist die denkmalgerechte
Landschaftspflege sowie Bausicherungs-
und Verschönerungsarbeiten am histori-
schen Bestand. Ferner ist es Anliegen der
Stiftung, das Flächendenkmal in all seinen
Facetten der Öffentlichkeit zugänglich zu
machen und über die vielen interessanten
historischen Details zu informieren.“
„Die Immobilienwirtschaft ist ein ent-
scheidender Akteur in der Gestaltung von
Lebensräumen und verantwortlich für das
Thema ‚Dach über dem Kopf‘. Die Wahr-
nehmung von sozialer-gesellschaftlicher
Verantwortung von Immobilienunterneh-
men ist eine große Chance für Gesellschaft,
Begünstigte, Immobilienbranche sowie für
Unternehmen und deren Mitarbeiter und
ist heute das einzige Unterscheidungsmerk-
mal bei der Nachhaltigkeits-Positionierung
von Unternehmen“, sagte
Werner Knips
,
stellvertretender Vorstandsvorsitzender
der Initiative Corporate Governance der
deutschen Immobilienwirtschaft (ICG) und
Management Partner bei Heidrick & Strugg-
les. „Nachdem die ICG und der Zentrale
Immobilien Ausschuss (ZIA) in den letzten
Jahren bereits die ökologische und die öko-
nomische Säule ganzheitlicher Nachhaltig-
keit umfangreich bearbeitet hatten, haben
wir nun, unterstützt und in Zusammenar-
beit mit namhaften Immobiliengesellschaf-
ten, die dritte Säule und deren Nutzen mit
einem Praxis-Leitfaden operationalisiert.
Dieser Werkzeug-Kasten für Entscheider
und operativ Verantwortliche zeigt win-
win-basierte Umsetzung von sozialer-gesell-
schaftlicher Unternehmens-Verantwortung
nach innen und außen auf. Umsetzungs-
maßnahmen werden aktuell durch die
beteiligten Unternehmen und die ICG auf
den Weg gebracht“, so Knips weiter.
Der gemeinsame Tenor der teilnehmenden
Diskutanten war deutlich herauszuhören:
Man muss sich mit seinem Engagement
identifizieren können. Nur so kann lang-
fristiges „am Ball bleiben“ garantiert wer-
den. Ganz nach dem traditionellen Motto:
Tue Gutes und rede darüber.
(kön/schi)
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