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6|2016
NEUBAU UND SANIERUNG
Neubau in Frankfurt-Riedberg
Nassauische Heimstätte errichtet Eigentumswohnungen
In sechs frei stehenden Wohnhäusern auf dem Westflügel des Frankfurter
Riedbergs, die durch eine Grünanlage und eine Tiefgarage miteinander
verbunden sind, errichtet die Unternehmensgruppe Nassauische Heim-
stätte/Wohnstadt derzeit 71 hochwertige Eigentumswohnungen. Olaf
Cunitz, Bürgermeister der Stadt Frankfurt/Main und Planungsdezernent,
begrüßte das breite Engagement der Nassauischen Heimstätte auf dem
Riedberg, das den Schwerpunkt auf dem geförderten sowie besonders
energieeffizienten Mietwohnungsneubau setze, aber auch die Bedürfnisse
eines Teils der Wohnbevölkerung berücksichtige, der Eigentum bilden
möchte.
Die Architektur des Ensembles Westlife No.1 ist von den gerundeten
Formen der beiden Gebäudetypen, der weißen Fassade mit Klinker sowie
den auskragenden Dachformen geprägt. Alle Wohnungen sind barrierefrei
erreichbar.
Die Eigentumswohnanlage hat eine Gesamtwohnfläche von 6.036 m2.
Sie bietet 38 2-Zimmer-Wohnungen mit einer Grundfläche von ca. 66 bis
74 m2, 18 3-Zimmer-Wohnungen, die über 88 bis 94 m2 verfügen, sowie
15 4-Zimmer-Wohnungen in der Größe von 107 bis 130 m2. Die Verkaufs-
preise bewegen sich zwischen 3.960 €/m2 und ca. 4.760 €/m2.
Fernwärme sorgt für eine umweltfreundliche Heizenergie. Die Wohn-
gebäude werden den energetischen KfW-70-Standard aufweisen, die
Fertigstellung ist für das Frühjahr 2018 vorgesehen.
Weitere Informationen:
Neubau und Sanierung
Energie und Technik
Rechtssprechung
Haufe Gruppe
Markt undManagement
Stadtbauund Stadtentwicklung
Visualisierung des Projekts Westlife No.1
Quelle: Nassauische Heimstätte
Neubauprojekte
Wohnraum für die Finsterwalder Innenstadt
Den ersten Spatenstich für nachgefragten Wohnraum in der Finster-
walder Innenstadt haben Anfang April Bürgermeister Jörg Gampe und
Elke Koinzer, die Prokuristin der Wohnungsgesellschaft der Stadt Fin
sterwalde mbH (WGF), zusammen mit ihrem Aufsichtsratsvorsitzenden
Thomas Freudenberg feierlich vollzogen. In der Großen Ringstraße
wie auch in der Grabenstraße werden nun zwölf neue Wohnungen
entstehen, die sich auf zwei 3-geschossige Häuser verteilen. Dabei
weist das Große-Ringstraßen-Projekt drei 3-Raum-Wohnungen und
drei 2-Raum-Wohnungen auf und das Gebäude in der Grabenstraße
drei 4-Raum-Wohnungen und drei 2-Raum-Wohnungen. Bereits Ende
2016 soll der Bau in der Großen Ringstraße bezugsfertig sein. „Dieser
Neubau ist ein positives Signal für die Sängerstadt und die ganze
Region“, sagt Bürgermeister Jörg Gampe. „Wir können uns glücklich
schätzen, dass Finsterwalde sich derzeit gegen den allgemeinen Trend
entwickelt und wir auf eine zunehmende Einwohnerzahl schauen. Das
ermöglicht uns, unsere Stadt baulich weiterzuentwickeln.“ Die WGF
investiert etwa 1,6 Mio. € in diese beiden Neubauten. Die Kaltmiete
wird dort 7,50 €/m2 betragen. Alle Wohnungen haben fernwärmebe-
triebene Fußbodenheizungen, die von den Finsterwalder Stadtwerken
versorgt werden.
Weitere Informationen:
Neubau und Sanierung
Energie und Technik
Rechtssprechung
Haufe Gruppe
Markt undManagement
Stadtbauund Stadtentwicklung
Quelle: WGF
(v. l.) Bürgermeister Jörg Gampe, WGF-Prokuristin Elke Koinzer und WGF-Auf-
sichtsratsvorsitzender Thomas Freudenberg nahmen die ersten Spatenstiche für
beide Objekte vor