Immobilienwirtschaft 10/2015 - page 78

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VERMARKTUNG & BEWERTUNG
I
CHANCE BESTELLERPRINZIP
senvertreter werden. Wer die Vermietung
in seinem Portfolio anbietet, kennt vier
Zielgruppen. Das sind:
1. Der private Vermieter
(1 bis 5 Immobilien)
2. Der private Investor
(5 bis 20 Immobilien)
3. Der gewerbliche Vermieter
(10 bis 200 Immobilien)
4. Die Institution (100 bis x-000 Immo-
bilien; da gibt es Überschneidungen)
D
as Bestellerprinzip wird von Fach-
leuten diskutiert, von Professoren
begutachtet, in allen Facetten be-
klagt, aber auch auf kreative Art und
Weise interpretiert. Fakt ist: Die Immobi-
lienbranche verändert sich. Verschiedene
spannende Modelle im Umgang mit dem
Bestellerprinzip werden derzeit diskutiert
und publiziert. Das ist grandios, sind wir
doch endlich dabei, das zu tun, was uns
im Blut steckt: zum einseitigen Interes-
Neues Makler-Modell: Dienstleistungsflatrate
Die Reform des Mietrechts
bringt neue Herausforde-
rungen für Makler – es gibt
aber auch neue Märkte zu
erschließen. Wie sich das
Bestellerprinzip in ein in-
novatives Geschäftsmodell
überführen lässt und wie die
Branche von der Gesetzes-
neuerung profitieren kann.
Neues Geschäfts-
modell? Viele kleine
Raten statt einer
großen Einmal-
courtage.
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