wirtschaft und weiterbildung 1/2017 - page 66

zitate
66
wirtschaft + weiterbildung
01_2017
„Well, why not. Everybody else does it all the time
to feel modern. It’s only consequent for People’s
Car (PC, formerly known as VW) as an internati-
onal brand to do so as well. No reason for panic.“
Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
am
16. Dezember 2016 in einer Glosse über die Ein-
führung von Englisch als Konzernsprache bei VW
„Den größten Beitrag (zum Anwachsen des Popu-
lismus) hat meiner Meinung nach der Psychologe
Daniel Kahnemann mit seinem Buch ‚Thinking
Fast and Slow‘ geleistet. Es ist eine exzellente
Anleitung, wie man Menschen über Schlagzeilen
und Schlagwörter steuert.“
A.C. Grayling,
britischer Philosophieprofessor, im
„Managermagazin“ 1/2017
„Ein Berliner Abiturient kann bei einer Geburts-
tagsparty anhand der Zahl der Kerzen auf der
Torte eine ungefähre Aussage über das Alter des
Geburtstagskinds machen.“
Harald Martenstein,
in seiner Kolumne im
„Zeitmagazin“ (Nr. 48/2016) über das Berliner
Abitur, das keine Basis für ein Studium biete
„Meine wirklichen Vorbilder sind Kinder. Die kann
man zu nichts zwingen.“
Joe Kaeser,
Vorstandsvorsitzender der Siemens
AG, München, in der „Wirtschaftswoche“ Nr. 52
vom 16. Dezember 2016
Wer auf seiner Zuständigkeit beharrt, wird sie verlieren.
Das ist eine Erkenntnis, die die Arbeitswelt in den nächsten
Jahren für alle Führungskräfte bereithält.
Oliver Burkhard,
Personalvorstand der Thyssen-Krupp AG, bei der offiziellen Feier zum zehnjährigen Bestehen
der Thyssen-Krupp Academy in Essen am 7. November 2016
„Demokratie kann nur gelingen, wenn diejenigen,
die ihren Willen ausdrücken, in der Lage sind,
klug zu wählen. Der wahre Schutzwall für die
Demokratie ist daher Bildung.“
US-Präsident Franklin D. Roosevelt (1882–1945)
– zitiert von Prof. Dr. Fritz B. Simon
in seinem
täglichen Blog „Systemische Kehrwoche“ am
12. Dezember 2016
„In Zeiten wie diesen ist das persönliche Gespräch
doppelt wertvoll. Nur so lassen sich Überforde-
rung und Angst in Zuversicht und Engagement
verwandeln.“
Gabor Steingart,
Herausgeber des „Handels-
blatts“ in seinem Newsletter „Morning Briefing“
am 6. Dezember 2016
„Beim ‚Spiegel‘ hieß entscheiden immer Härte,
Abwesenheit von Kommunikation und damit auch
von Innovation ... jetzt gilt es, frei von Ängsten
und Hierarchien zu diskutieren.“
Klaus Brinkbäumer,
Chefredakteur des „Spie-
gels“, über die alte und neue Spiegel-Kultur, in der
„Süddeutschen Zeitung“ vom 12. Dezember 2016
„Es ist sehr viel leichter, bekannt zu werden, als
bekannt zu bleiben.“
Dr. Eckart von Hirschhausen,
Arzt, TV-Moderator
sowie Comedian und Bestsellerautor, in einem
Interview mit der Zeitschrift „Capital“ 01/2017
Foto: Martin Pichler
1...,56,57,58,59,60,61,62,63,64,65 67,68
Powered by FlippingBook