zitate
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wirtschaft + weiterbildung
11/12_2017
„Glauben Sie mir, wir können beides: Kaugummi
kauen und dabei auch noch Blasen machen.“
Bill McDermott,
Vorstandssprecher der SAP, der
Profitabilität und Wachstum gleichzeitig steigern
will, in der „FAZ“ vom 20. Oktober 2017
„Holz entzündet sich nicht dadurch, dass man das
Wort ‚Feuer‘ auf ein Stück Papier schreibt und
daneben legt.“
Dr. Hans Geißlinger,
Story-Dealer, auf dem
„Moderatio Moderatorenkongress“ in Beilngries
am 29. September 2017
„Das Militär übt für den Ernstfall, Ärzte tun es
ebenfalls, aber bei den Notenbanken findet das
leider kaum statt ... Offenbar gilt dort: Was nicht
sein darf, darauf darf man sich auch nicht vorbe-
reiten.“
Timothy Geithner,
Finanzexperte, der für die Uni-
versität Yale Bootcamps für Zentralbanker durch-
führt. Er schätzt den Wert von Krisensimulationen,
gelesen im „Handelsblatt“ vom 10. Oktober 2017
„Manche Menschen brauchen nun einmal
Freiraum, um sich zu entfalten – andere
brauchen feste Regeln.“
Daniel Rettig,
Redakteur der „Wirtschaftswoche“,
über die Gefahr unethischen Verhaltens bei zu viel
selbstbestimmter Arbeit, in der „Wirtschafts-
woche“ Nr. 42 vom 6. Oktober 2017
Bayern München engagiert Jupp Heynckes! Mir scheint, der Rück-
griff auf gestrige, vermeintlich bewährte Lösungen, um aktuelle
Probleme anzupacken, erfreut sich derzeit großer Beliebtheit.
Prof. Dr. Fritz B. Simon,
Pionier der systemischen Organisationsberatung, in seinem Blog „Systemische Kehrwoche“
m 5. Oktober 2017
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„
„Ein Optimist, der scheitert, hat immer noch ein
weit sinnvolleres Leben geführt als ein Pessimist,
der recht behält.“
Richard David Precht,
Philosoph, im „Handels-
blatt“ vom 17. Oktober 2017
„Es gibt entweder nur dunkle Warnungen oder
technikbesoffene Happiness-Bücher. Die ganze
Debatte konzentriert sich gespenstischerweise
nur auf die technisch-ökonomische Seite.“
Richard David Precht,
Philosoph, über die
aktuellen Bücher zum Thema „Digitalisierung“, im
„Handelsblatt“ vom 17. Oktober 2017
„Mein Rat an Topmanager: Vermeide Situationen,
in denen du Menschen verändern musst. Ich
stelle keine Menschen ein, deren Charakter ich
verändern müsste. Ich tätige keine Geschäfte mit
Leuten, deren Temperament mir nicht passt. Ich
würde nie die Führung einer Organisation
übernehmen, wenn ich das Mindset der
Angestellten dort verändern müsste.“
Rolf Dobelli,
Bestsellerautor, über den Weg zu
einem „guten Leben“, in der „Wirtschaftswoche“
Nr. 43 vom 13. Oktober 2017
„Solange man denken kann, hat man die Aufgabe,
mit sich selber nicht zufrieden zu sein.“
Helmuth Lohner,
österreichischer Schauspieler
(1933 - 2015)