zitate
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wirtschaft + weiterbildung
04_2017
„Es ist nicht unser Ziel, echte Lehrer zu ersetzen.
Menschliche Lehrer können eine Menge – zum
Beispiel Schüler motivieren. Es inspiriert
Menschen zu lernen, wenn sie die Reaktionen im
Gesicht eines anderen sehen.“
Luis von Ahn,
Gründer der Sprachlernplattform
Duolingo, in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“
vom 3. Dezember 2016
„Ich warne meine Kinder, dass sich jede Arbeit am
Anfang zunächst blöd anfühlt und oft langweilig
ist. Aber wenn man dabei bleibt, wird es besser
und mit ein bisschen Glück wird arbeiten
ziemlich interessant.“
Lucy Kellaway,
britische Kolumnistin, in der
„Financial Times“ vom 15. März 2017
„Yoga holt das Beste aus uns heraus. Es kann
Menschen aber auch Kraft geben, ein noch
größeres Arschloch zu sein. In 20 Jahren ist mir
noch niemand über den Weg gelaufen, der seine
psychischen Probleme nur mit Yoga gelöst hätte.“
Dr. Patrick Broome,
Yoga-Lehrer der Fußball-
Nationalelf, in der Frauenzeitschrift „Brigitte“ vom
1. März 2017
„Ich hätte nie gedacht, dass mir alle mal Geld
geben wollen für das, was ich mache.“
Stefanie Sargnagel,
Schriftstellerin, in der
„Süddeutschen Zeitung“ vom 17. März 2017
In einer für 2020 angekündigten Reform des Medizinstudiums soll
kommunikative Kompetenz eine größere Rolle spielen. Bis 40 %
der Medikamentenwirkung hängt von begleitenden Worten ab.
Dr. med. Eckart von Hirschhausen,
Arzt, Kabarettist und Buchautor, in einem Interview mit „Spiegel Online“ (Spon)
vom 13. Februar 2017
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„Erziehen Sie doch mein Kind. Sie sehen es
schließlich öfter als ich.“
Anonyme Grundschullehrerin
über die Ansprüche
einer Mutter, zitiert in der „Frankfurter
Allgemeinen Zeitung“ vom 12. Februar 2017
„Auch Manager werden gewählt – und zwar von
den Mitarbeitern. Indirekt zumindest. Mitarbeiter
wählen, ob sie sich führen lassen. Nimmt man
das zum Maßstab, haben wir in den
Unternehmen mehr abgewählte Vorgesetzte als
gewählte Führungskräfte. Nur, dass eine Abwahl
selten Konsequenzen hat.“
Reinhard K. Sprenger,
Managementvordenker
und Bestseller-Autor, in der „Wirtschaftswoche“
vom 20. Januar 2017
„Digitale Medien behindern (bei Kindern) das
Lernen, verführen zur Oberflächlichkeit und
lenken ab. Zudem verursachen sie Angst,
Aufmerksamkeitsstörungen, Bewegungsmangel,
Depressionen, Haltungsschäden, Übergewicht,
Schlaflosigkeit und Sucht.“
Professor Dr. Manfred Spitzer,
umstrittener
Hirnforscher, in einem Interview mit der „Welt“
vom 9. März 2017
„Ich kann, weil ich will, was ich muss.“
Immanuel Kant,
deutscher Philosoph
(1724 - 1804) der Aufklärung
Foto: Frank Eidel
