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Markt & Politik
HANDELSBLATT-TAGUNG
Finanzierungstrends, Start-ups & Co.
„Nichts spricht dafür, dass der Immobilienhype in absehbarer Zeit sein Ende
findet“, schreibt das „Handelsblatt“ in seiner Titelgeschichte „Der gefährliche
Boom“ imMärz 2016. Nico B. Rottke, Partner bei Ernst & Young, entgegnet:
„Auch inDeutschlandwirdmittlerweile sehr aggressiv finanziert. In der Spit-
ze liegt die Beleihung bei 85 Prozent.“ Welche Prognosen lassen sich daraus
langfristig ableiten? Informieren Sie sich fundiert auf der „23. Handelsblatt
Jahrestagung Immobilienwirtschaft“ am 29. und 30. Juni 2016 in Hamburg.
Für eine langfristige Prognose ist die Berücksichtigung neuer Technologien
und Trends unerlässlich. Dieser Thematik widmet sich der zweite Tag der
Konferenz. Erfahren Sie, wie Fin-Techs die Immobilienwirtschaft verändern
und warum Unternehmen in Innovationen investieren sollten.
Ausführliche Informationen unter:
Umsatzentwicklung
2014/2015
im deutschen Baugewerbe
in Betrieben mit 20 und mehr
Beschäftigten
+1,4%
Grafik: Immobilienwirtschaft; Quelle: Statistisches Bundesamt/HauptverbandBauindustrie/DDIV, Stand: 25.02.2016
Steigende Umsätze auf dem Bau
Der Umsatz im Bauhauptgewerbe hat sich insgesamt in 2015 um 1,4 Prozent im Vergleich
zum Vorjahr erhöht. Die Umsatzprognose des Hauptverbandes der deutschen Bauindustrie
beträgt plus drei Prozent für das Jahr 2016. Gemessen am Umsatz, konnte der Wohnungsbau
mit nominalen 7,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr das größte Plus verglichen mit den ande-
ren Segmenten verzeichnen.
BAUHAUPTGEWERBE
INSGESAMT
WIRTSCHAFTSBAU
ÖFFENTLICHER
BAU
WOHNUNGSBAU
+3,0%
PROGNOSE FÜR 2016
+0,3%
– 0,8%
+7,1%
WETTBEWERB
Der Immobilien-Marketing-Award, ini-
tiiert von der Hochschule für Wirtschaft
und Umwelt Nürtingen-Geislingen, geht
in die nächste Runde. Einsendeschluss
für den Award 2016 ist der 20. Juli. Wei-
tere Informationen unter
de/immobilien-marketing-award