STÄDTEBAU UND STADTENTWICKLUNG
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3|2019
Science City 2040
Hamburg stellt Konzept für Hightech-Quartier vor
Im Hamburger Stadtteil Bahrenfeld soll bis 2040 die sog. Science City
entstehen. Das bereits ansässige Forschungszentrum DESY (Deutsches
Elektronen-Synchrotron) soll ausgebaut und die Uni-Fachbereiche Physik,
Chemie und Teile der Biologie an den Forschungscampus Bahrenfeld
verlegt werden. Daneben sollen auf dem rund 125 ha großen Areal ein
Innovationszentrum für Start-ups, ca. 2.500 Wohnungen sowie Grünflä-
chen als Ort der Begegnung entstehen.
Der VNW Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V. begrüßte
die Pläne der Stadt Hamburg. Wichtig sei, dass die Stadt Grundstücke an
jene Unternehmen abgibt, die über Jahrzehnte Mieten garantieren, die
unter dem Mietenspiegel liegen, und die versprechen, die Wohnungen
in ihrem Bestand zu halten, sagte VNW-Präsident Andreas Breitner. Ein
intelligentes Mobilitätskonzept soll das neue Quartier abrunden. Im Jahr
2020 starten die ersten Architektenwettbewerbe für die Gestaltung des
neuen Areals.
Weitere Informationen:
d
Neubau und Sanierung
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Rechtssprechung
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Markt undManagement
Stadtbauund Stadtentwicklung
Auf rund 125 ha Fläche sollen Forschungszentren,
Wohnungen und Büros realisiert werden
Quelle beider Abbildungen: Spengler Wiescholek Architekten Stadtplaner, WES GmbH
Landschaftsarchitekten, Urban Catalyst GmbH Visualisierung: Moka-studio
Rund 2.500 Wohnungen sollen im neuen Hightech-Quartier
in Hamburg-Bahrenfeld entstehen
„Update 2019. Landschafts- und Umweltentwicklung“
Der Bund Deutscher Landschaftsarchitekten (BDLA) veranstaltet am
14. und 15. März
die Tagung „Update 2019. Landschafts- und Umwelt-
entwicklung“ in Köln. Es werden aktuelle Aufgaben der Landschafts-
und Umweltplanung vorgestellt und mit spezifischen Perspektiven
von Experten aus der Rechts- und Planungswissenschaft sowie aus der
Planungspraxis angereichert. Besonders im Fokus stehen dabei u. a. die
Möglichkeiten, die der ländliche Raum bietet, die Rolle grüner Infra-
strukturen sowie Handlungsempfehlungen zur Umweltgerechtigkeit.
Daneben werden Themen rund um BIM, die UVP sowie das aktuelle
Werkvertragsrecht behandelt.
Die Teilnahmegebühr beträgt 400 €, Interessierte können sich online zur
Tagung anmelden.
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Quelle: Tom Merton/gettyimages.com
