WOHNUNGSPOLITISCHE INFORMATIONEN 20/2019 - page 5

WEITERBILDUNG
GRAFIK DER WOCHE
Strategien zur Leerstandsreduzierung
9. September 2019, Berlin
Leerstand vermeiden oder reduzieren. Die Optimierung des Vermietungsprozesses hat
dabei besonders einen strategischen und einen psychologischen Aspekt. Wie entwickelt
man eine Vermietungsstrategie? Wo setzen die geeigneten Marketinginstrumente ein?
Wie steuert man den Prozess als Erfolgsmodell und welche Maßnahmen des Controllings
zeigen sich wirksam? Im Seminar „Strategien und Maßnahmen zur Leerstandsreduzie-
rung“ werden unter anderem verschiedene Vermietungsstrategien analog und digital
sowie Marketinginstrumente besprochen. Weitere Inhalte sind außerdem Erfolg mit inte-
ressanten Exposés und Kontrolle, Steuerung und Reporting der Prozesse.
Weitere Infos: BBA, Mathias Busch, Telefon: 030/23085516, E-Mail:
Internet:
E-Mail-Korrespondenz – kurz, klar und kreativ
10. September 2019, Hannover
Die E-Mail-Korrespondenz erobert mehr und mehr das Terrain. Viele Kunden und
Geschäftspartner schreiben eine „lockere E-Mail“ und erwarten eine Antwort in den
nächsten 30 Minuten. Das stellt viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor neue sprach-
liche Herausforderungen. Wie schreibt man eine korrekte und aussagekräftige E-Mail?
E-Mails sollten individuell, kurz und verständlich formuliert sein. Ziel des Seminars ist es,
das Sprachgefühl der Teilnehmer für die Kommunikation in der E-Mail-Korrespondenz zu
schärfen. Die Empfänger möchten im Zeitalter der Informationsflut vor allem schnell und
präzise informiert werden. Inhaltliche Schwerpunkte dieses Seminars sind unter anderem
Trends bei Anrede und Gruß, E-Mail Netiquette, Formulierungen auf den Punkt gebracht
sowie E-Mail-Management.
Weitere Infos: vdw Niedersachsen Bremen, Lara Ghanem, Telefon: 0511/1265111,
E-Mail:
ternet:
Prinzip Kostenmiete für preisgebundenen Wohnraum
11. September 2019, Bochum
Für die Mietpreisgestaltung im sozialen Wohnungsbau gelten besondere öffentlich-recht-
liche Vorgaben. An dieser sogenannten Kostenmiete müssen sich auch heute noch alle
Eigentümer preisgebundener Wohnungen, insbesondere ehemals gemeinnützige Bauge-
nossenschaften und kommunale Wohnungsunternehmen, orientieren. Im Seminar „Das
Prinzip der Kostenmiete für preisgebundenen Wohnraum“ lernen die Teilnehmer anhand
von Musterabrechnungen und Fallbeispielen die Feinheiten der Kostenmiete kennen,
mitsamt ihren rechtlichen Herausforderungen. Inhalte sind unter anderem die rechtlichen
Besonderheiten der Kostenmiete, Aufbau und Gliederung der Wirtschaftlichkeitsberech-
nung, dynamische Kostenmiete in der Praxis sowie Fallstricke und Fallbeispiele. Das Ange-
bot richtet sich an Fortgeschrittene im Bereich Kostenmiete.
Weitere Infos: EBZ, Andrea Bohn, Telefon: 0234/9447575, E-Mail:
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ISSN 1610-2207
IMPRESSUM
Zur Immobilienwirtschaft zählen Bauwirtschaft, Finanzierung, Vermietung, Vermittlung, Verwaltung
und Unternehmensdienstleistungen, Anteile 2017 in Prozent
Quelle: Statistisches Bundesamt, Bruttowertschöpfung in
jeweiligen Preisen; Abschätzung für Teilwerte BWS Archi-
tekten, Finanzdienstl. und sonst. Immodienstl. analog zu:
IW Köln, IRE|BS Regensburg (2017): Wirtschaftsfaktor
Immobilien
Anteil der Bruttowertschöpfung der Immobilien­
wirtschaft in Abgrenzung zu anderen Sektoren
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